14.10.2024
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Bad Schlema ist wie wohl kein Ort so vom Bergbau gebeutelt worden. Einst ein weithin bekanntes Radon-Bad und vom zweiten Weltkrieg kaum betroffen, brach es unter dem Uranabbau unter sowjetischer Ägide in wenigen Jahren völlig ein – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Der Fluch hatte einen Namen – die Wismut AG.
Seit dem 1. Oktober 2024 können die Bewohner und die Gäste von Bad Schlema im Erzgebirge nach 14-monatiger Modernisierung die barrierefreie Bade- und Saunalandschaft im Gesundheitsbad ACTINON wieder fast vollständig nutzen.
Bad Schlema? Sie kennen Bad Schlema? Dann hatten Sie mir zumindest bis vor wenigen Tagen einiges voraus. Bad Schlema ist ein Ortsteil von Aue – hier spielt Erzgebirge Aue. Hier durchwühlte die Wismut AG im Auftrag der Sowjetunion die Erde nach Uran und hier erholen sich heute viele Menschen und hoffen auf Linderung ihrer Leiden durch das Edelgas Radon.
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen soll umgebaut werden. Man kann auch sagen, es soll eingedampft werden, denn Rundfunk- und Fernsehsender sollen abgeschaltet werden. Das heißt ja nun nicht mehr und nicht weniger, als demnächst weniger Kanäle vom öffentlich-rechtlichen Bereich benötigt werden. Die sind dann frei für andere Anbieter.
Immer wieder wird beklagt, dass sich viele Männer kaum um die Familie kümmern, die Hausarbeit, die Erziehung der Kinder und die Betreuung von pflegebedürftigen Familienangehörigen Frauensache ist. Männer sind also nicht lernfähig, sind A…löcher oder nur faul.
Worauf achten Sie, wenn Sie ein Hotelzimmer buchen? Auf die Ausstattung, auf die Lage im Hotel? Das auch, ich achte aber vor allem auf den Preis. Wieso so viel für ein Bett und ein Bad ausgeben, man ist ja sowieso die meiste Zeit nicht im Hotelzimmer.
Wenn wir irgendwo hinreisen und es sich nicht um eine Pressereise handelt, dann muss eines in der Nähe sein – ein Golfplatz. Das ist auch der Grund, warum wir immer wieder gern nach Bad Kleinkirchheim in Kärnten reisen.
Es gibt Menschen, die leben lange im Hotel, andere machen dort gern Urlaub oder steigen geschäftlich dort ab. Hotels gibt es für nahezu jeden Geldbeutel. Manche haben Sterne, manche verzichten darauf. Es gibt riesige Hotelketten, andere sind inhabergeführte Häuser.
Wir sind gerade in Kärnten, genauer in Bad Kleinkirchheim, noch genauer im wundervollen 4****-Hotel „Trattlerhof“. Hier treffen sich Wanderer, Mountainbiker, Seelenbaumellasser, Genießer und Golfer aus allen Himmelsrichtungen. Wir gehören zu den Seelenbaumellasser, Genießer und Golfer.
In den letzten Tagen ging es rund um den „Tag der deutschen Einheit“ immer wieder um „Ossis“ und „Wessis“. Ich hasse diese Begriffe, ich finde sie wirklich unsinnig, wenn nicht gar idiotisch. Das gleiche gilt für die Aussage, dass sich die DDR-Menschen bis heute als Menschen zweiter Klasse fühlen und schuld daran sind die Menschen aus den alten Bundesländern.
Viele, vor allem kleine Städte und Dörfer haben lange unter dem immer mehr angewachsenden Durchgangsverkehr gelitten. Viele waren froh, als man endlich daran ging, Umgehungsstraßen zu bauen. Die wenigen, die Bedenken äußerten, wurden in den unzähligen Bürgerversammlungen nicht ernst genommen. Das sehen wir hierzulande, das sah ich aber auch gerade in Frankreich.
Heute begeht Deutschland den „Tag der deutschen Einheit“. Für viele klingt das sicherlich ziemlich großspurig – aber so sind wir nun mal. Zumindest hat heute vor 34 Jahren die beste DDR aller Zeiten aufgehört zu existieren.
Venedig und andere erheben für ihr Stadtzentrum Eintritt, um möglichst viele Touristen draußen zu halten. Paris hat sich für einen anderen Weg entschieden. Dort müssen Besucher jetzt stark erhöhte Parktarife für SUV und andere schwere Autos zahlen: Eine Stunde Parken im Zentrum kostet 18 Euro, sechs Stunden 225 Euro.
Ich war ja gerade im Burgund unterwegs, einem nicht dicht bewohntem Landstrich Frankreichs. Ich war dort auch in vielen Kirchen, manchmal auch in welchen, die das Wüten von Napoleon gegen die Kirche und die Kirchen überlebt haben. Die Kirchen wurden nämlich teilweise als Steinbrüche zu Gunsten der Staatskasse verkauft.
Nevers ist eine der französischen Städte, die sehr gern von Pilgern besucht wird. Die zieht es in das „Sanctuaire Sainte Bernadette Soubirous“. Hier leben und wirken bis heute die „Schwestern der Nächstenliebe und christliche Institution von Nevers“ (Sœurs de la charité et de l'instruction chrétienne de Nevers).
Ich gebe zu, für mich ist Paris nicht der Nabel der Welt, ich bin kein großer Fan der französischen Hauptstadt. Ich war auch nicht über die Olympischen Spiele an der Seine begeistert. Doch ich hatte schon geglaubt, dass sich vor allem in Sachen Verkehr einiges getan hat.
Nevers ist eine sehr alte Stadt an der Loire, deren Gründung auf die Römer zurück gehen soll. Von einst 45.000 Einwohnern blieben Stand 2020 noch 32.000 in der Stadt. Entsprechend viel Leerstand gibt es. Doch das ist kein Grund, die mittelalterliche Stadt nicht zu besuchen.
Burgund – das ist nicht die bekannteste Ecke Frankreichs, auch wenn jeder Genießer die Hauptstadt Dijon – die Welt-Senfhauptstadt kennt. Das Burgund, das Bourgogne-Franche-Comté ist die drittkleinste Region FRankreichs nach der Einwohnerzahl. Aber als Genussregion ist sie kaum zu übertreffen.
Gemeinsam mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland bin ich nun unterwegs in der französischen Provinz Burgund. Hier stolpert man tatsächlich an jedem Wegkreuz, in jedem noch so kleinen Dorf über Geschichte. Das zweite Wahrzeichen von „La Bourgogne“ ist - wie sollte es anders sein – das Thema Genuss.
Schon seit altersher verordneten Ärzte ihren damals zumeist reichen Patienten, sich zu bewegen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wenn man es zuspitzen will, so kann man sagen, dass wer sich nicht bewegt, ist schon tot.
Veröffentlicht am: 14.10.2024
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