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Ist mein Haus für eine Wärmepumpe geeignet?

Welche Voraussetzungen werden benötigt?



Die Energiewende ist nicht nur in der Politik, sondern auch bei vielen Hausbesitzern ein wichtiges Thema. Neben dem Klimaschutz geht es um Ersparnisse in Bezug auf die hohen Energiekosten.

Der Einbau einer Heizung mit erneuerbaren Energien ist auch in Bestandsbauten möglich. Es gibt verschiedene Optionen, die Sie am besten mit einem Experten besprechen. Jürgen Hohnen ist Spezialist für energiesparende Lösungen, die auf strombetriebenen Systemen basieren. Erfahren Sie, welche Vorteile mit einer Heizung verbunden sind, die mit erneuerbaren Energien arbeitet. Vor der Installation ist es wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten in Ihrem Haus für eine Umrüstung gegeben sind.

Neue Heizung - basierend auf erneuerbaren Energien


Moderne Heizungen arbeiten ohne fossile Energien. Dies bedeutet, dass Sie mit dem Kauf einer neuen Heizung effektiv Kohlendioxid einsparen. Ferner besteht die Möglichkeit, von einem externen Energieversorger unabhängig zu sein. Dadurch können Sie weitere Kosten sparen. In Neubauten werden moderne Heizungen, die mit Strom oder anderen neuen Energien arbeiten, mittlerweile häufig gewählt. Die Politik unterstützt den Einbau moderner Heizungsanlagen nicht nur in Neubauten, sondern auch in Bestandsbauten. In der Regel ist die Umrüstung auf eine Heizungsanlage, die auf einer mit Strom betriebenen Wärmepumpe basiert, auch in älteren Häusern möglich. Da die Voraussetzungen in den verschiedenen Bestandsbauten unterschiedlich sind, ist es nicht möglich, eine allgemeingültige Aussage für alle Häuser mit älterer Heizungsanlage zu treffen. Von den Vorteilen, die eine Wärmepumpe bietet, profitieren alle Besitzer von Bestandsbauten gleichermaßen. Nur die Art des Einbaus kann sich unterscheiden.

Wärmepumpe in Bestandsbauten - wie sich das Projekt realisieren lässt

Klassische Heizungsanlagen werden überwiegend mit fossilen Energien wie Gas oder Öl betrieben. Das gesamte System ist darauf abgestimmt. Bestandsbauten sind in der Regel mit einer Heizungsanlage ausgestattet, bei der in jedem Raum ein oder mehrere Heizkörper installiert sind. Die Heizungsrohre können abhängig vom Alter der Heizung einen recht großen Durchmesser haben und die Vorlauftemperatur beträgt im Durchschnitt 70 Grad Celsius. Dies ist nicht nur vom System, sondern auch von der gewünschten Heizleistung abhängig. Im Grundsatz arbeitet eine Wärmepumpe ähnlich. Sie erwärmt das Wasser, das durch das Heizungssystem fließt und für einen Wärmeaustausch mit der Luft des Raumes sorgt.

Die Vorlauftemperatur bringt den Unterschied


Der Unterschied zwischen beiden Systemen liegt darin, dass die Vorlauftemperatur bei der Wärmepumpe deutlich niedriger ist. Diese liegt nur bei 40 Grad Celsius. In der Praxis stellt sich die Frage, wie die Wärmepumpe und die Vorlauftemperatur aufeinander abgestimmt werden können. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten.

Umrüstung auf eine Fußbodenheizung

Eine kostspielige, aber auch effektive Variante der Umrüstung ist der Einbau einer Fußbodenheizung. Diese arbeitet in ihrer Bauart anders als ein klassischer Heizkörper. Somit benötigt sie eine nicht so hohe Vorlauftemperatur. Die Wärme steigt vom Boden nach oben. Allein dies spart Energie, weil es sich um die natürliche Verteilung der warmen Luft handelt.

Die Kosten für diese Lösung sind für Bestandsbauten recht hoch. Es handelt sich um eine Komplettsanierung. Die Fußböden werden geöffnet, die Heizung verlegt. Danach ist ein Verschluss der Böden erforderlich, häufig auch ein neuer Belag. Beim Tausch einer klassischen Heizung gegen eine Fußbodenheizung ist es außerdem erforderlich, die Rohre zu entfernen und gegen solche mit einem geringeren Durchmesser zu ersetzen.

Neue Heizkörper integrieren

Wenn das Heizungssystem beibehalten werden soll, ist es möglich, tiefere Modelle mit einer größeren Heizfläche zu integrieren. In diesem Fall ist es möglich, das Rohrsystem weiter zu nutzen. Dies reduziert die Kosten.

Wärmepumpe installieren

Der Brenner für die Öl- oder Gasheizung wird entfernt. Die Aufgabe der Wassererwärmung für das Heizungssystem übernimmt die Wärmepumpe. Die Installation erfolgt dicht an einer Häuserwand. Dabei gilt es zu beachten, dass sie rund um die Uhr Geräusche abgibt. Somit sollte die Installation nicht unter dem Schlafzimmerfenster erfolgen.

Strom für den Betrieb der Wärmepumpe

Die Energie für den Betrieb der Wärmepumpe kommt aus der eigenen Solaranlage. Diese Kombination ist notwendig, weil die Energiekosten sonst zu hoch sind.

Autarke Versorgung im eigenen Haus

Das Ziel vieler Hausbesitzer ist die autarke Versorgung. Dies bedeutet, dass keine Energie vom Versorger bezogen wird. Die Solaranlage liefert Strom für den Haushalt und für die Wärmepumpe. Mit einem leistungsfähigen Energiespeicher ist es möglich, für bis zu zehn Monate im Jahr eine Selbstversorgung zu erreichen.

Welches System ist das Richtige?

Haben Sie kein bestimmtes System in die engere Wahl genommen oder wissen Sie noch nicht, wie Sie sich entscheiden sollen, ist eine individuelle Beratung empfehlenswert. Gern können Sie sich an den Experten für Heizung und erneuerbare Energien, Jürgen Hohnen, wenden. Er ist Inhaber eines Unternehmens, einer der führenden Anbieter für moderne Heizungssysteme und verbindet damit eine hohe Verantwortung. Dies betrifft die Aufklärung seiner Kunden, aber auch den Schutz der Umwelt. Der Experte hat sich das Ziel gesetzt, aktiv an einem besseren Klima und an den dafür notwendigen Maßnahmen mitzuwirken.

 


Veröffentlicht am: 07.02.2023

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