19.07.2025
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▪ Zeigt her eure Füße
▪ Erst wandern, dann werkeln
▪ GESICHTER DER ZEIT. FOTOGRAFIEN VON HUGO ERURTH
▪ Morgengruß von Helmut Harff: Kinder – nur eine Ausrede
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▪ Barrierefreier Tourismus
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Geht es in Deutschland um zu geringe Arbeitsleistung, um zu viele teilzeitarbeitende Frauen, so müssen immer die Kinder herhalten. Frauen haben ja Kinder um die sie sich kümmern müssen. Das war sicherlich so, als viele Frauen vier und mehr Kinder auf die Welt brachten und Hausarbeit schwer und aufwändig war.
Winterthur in der Schweiz feiert die 50. Auflage seiner Musikfestwochen. Der Slogan lautet „Haltung statt Hüpfburg“. Als ich das las, zog ich den virtuellen Hut. Ein Fest ohne Hüpfburg für die Kinder? Das gibt es leider wirklich sehr selten. Mir fällt da nur ein anderes Musikfestival ein – Young Euro Classic.
Bei dem aktuellen Wetter hier im Süden Brandenburgs fallen mir immer wieder zwei Schlager ein: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ und „Die Saurier werden immer trauriger“. Na ja, ich bin ja schon so alt, dass man mich ungestraft einen Saurier nennen darf. Wobei ich bei dem Lied weniger an mich, als an den Garten, die Hollywood-Schaukel und vor allem an den Grill denken muss.
Wer kennt nicht die Frage von Erwachsenen: Habe ich Dir das nicht verboten?. Ich habe wegen meiner Antwort mal eine Ohrfeige bekommen (wer nicht weiß, was das ist, bitte Oma fragen). Ich habe nämlich mit einer Gegenfrage geantwortet: Weißt Du das nicht mehr? Ich jedenfalls tat so, als ob ich das nicht mehr wusste, was selbstverständlich nicht stimmte.
Unsere Gesellschaft ist gespalten. Sie ist gespalten in die, die einfach satt werden wollen und die, für die der Genuss ganz vorn steht. Unsere Gesellschaft ist auch in die gespalten, für die ein Ei kochen eine große Herausforderung ist und in die, die jede Küchenschlacht gewinnen würden.
Wer Städte an Flüssen wie Rhein, Donau, Neckar oder der Weißen Elster – die Liste ließe sich lange fortsetzen – besucht, wird überall am Fluss Hochwassermarken finden. Wer dort Heimatmuseen besucht, erfährt ganz sicher so einiges über Hochwässer und deren zerstörerische Wirkung. Wenn man genauer hinsieht, so stehen da Zahlen aus den vergangenen Jahrhunderten.
Die allermeisten von uns, die jemals im Urlaub waren, können von Urlaubsbekanntschaften erzählen. Viele erzählen davon, was sie zuvor in der Werbung gesehen haben: vom Urlaubsflirt. Mal ist das wirklich nur ein Flirt, mal eine Bettgeschichte, mal der Beginn eines neuen Lebens. Ich weiß da ganz genau, wovon ich schreibe.
Eigentlich hat ja das in der EU zusammengefasste Europa zwei Herzen, nämlich Brüssel und eben Straßburg.
Wir waren ja gerade auf Einladung der CDU-Europa-Parlamentarierin Hildegard Bentele in Straßburg und besuchten sie selbstverständlich an ihrem Arbeitsplatz, dem Europäischen Parlament.
Eine Stadt kann man auf vielfältige Weise entdecken. In der Europa-Stadt geht das wundervoll vom Wasser aus. Hier einige Impressionen.
Wenn eine Gruppe wie wir, die wir auf Einladung von Frau Bentele (CDU) Straßburg und das Europaparlament besuchen, so treffen immer sehr unterschiedliche Menschen aufeinander. Die einen sind begeistert, einige zufrieden und wenige nörgeln. Das gilt auch, wenn es um unser Hotel in Kehl auf der anderen Rheinseite geht.
Wir alle zahlen in der einen oder anderen Art ziemlich viel Steuern. Zumeist wissen wir gar nicht, was damit passiert. Klar ist, dass damit auch die EU finanziert wird. Hier wird sicherlich für die meisten von uns nicht transparenter mit dem Geld umgegangen, das wir einst an den Staat abgetreten haben, abtreten mussten.
Nun bin ich wieder zuhause. Ich legte gerade einen Zwischenstopp in der Notaufnahme ein – das eher unfreiwillig. Um es kurz zu machen, mir ist das Rad fahren nicht bekommen. Dabei war das doch toll, so bei knapp 30 Grad den Fahrtwind zu genießen. So anstrengend war es auch nicht, denn ich fahre ja ein E-Bike.
Urlaub, das ist für viele Zeitgenossen nur eines – Stress pur. Allein die Planung eines Urlaubs ist für viele eine riesige Herausforderung, von den finanziellen Dingen mal ganz abgesehen. Doch auch sonst macht man im Urlaub Dinge, die man eigentlich nicht kann.
Neubauer? Luisa-Marie Neubauer ist eines der Gesichter von Fridays for Future. Sie sorgt sich um unser aller Zukunft, gern auch mit radikal anmutenden Forderungen. Das ist mehr als verständlich, da sehr vieles bei Themen wie Umweltschutz und Klimawandel im Argen liegt.
Die meisten kennen Menschen, die zu den Prominenten zählen, nur aus den Medien. In einigen Fällen kommt man ihnen näher, noch seltener sind sie sogar Nachbar eines Prominenten. Das führt dazu, dass man ziemlich viel Unsinn glaubt, der über Menschen in der Öffentlichkeit verbreitet wird.
Es ist heiß, sehr heiß. Doch ist das neu? Nein, heiße Sommer gab es immer wieder, ihnen wurde in der DDR sogar ein Film gewidmet. Dann ist es wohl auch nicht neu, dass man sich Gedanken macht, wie man damit umgeht, wie man es schafft, dass die Menschen nicht wie die Fliegen umfallen. Übrigens: Die Fliegen fallen nie um, die nerven auch bei über 30 Grad im Schatten.
Es ist Urlaubszeit und für die meisten unter uns, die überhaupt in den Urlaub fahren, ist die Frage nach dem Wohin schon lange geklärt. Für die meisten gilt wohl der Spruch „Bleibe im Lande und nähre Dich redlich“. Das heißt nichts weiter, als man Urlaub in Deutschland macht.
Wer zu Gast im Bayrischen Wald ist, dem ist eines klar: Hier ist Bayern. In Bayern ist vieles königlich, so auch der Große Arber, der mit 1456 Metern höchste Berg im Bayrischen Wald. Doch eigentlich ist es etwas anders.
Wie ja schon kritisiert, kann ich nicht so richtig nachvollziehen, was an Bodenmais so super sein soll – außer vielleicht für Radler und Wanderer. Aus meiner Sicht ist hier das Tollste der Golfpark Oberzwieselau, gut 20 Autominuten von Bodenmais entfernt.
Veröffentlicht am: 19.07.2025
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