Sarah Illenberger – mittlerweile weltbekannte Künstlerin und Illustratorin ist zwischen vielen Künstlern, Kreativen, der Kneipe ihres Vaters und dem Juweliergeschäft ihrer Mutter am Münchner Viktualienmarkt aufgewachsen.
Früh schon hat sie begonnen, sich eine eigene Welt zu schaffen: Materialien zu sammeln, daraus Neues zu entwickeln. Nach ihrem Designstudium und einigen Jahren in London lebt sie heute in Berlin. Sie ist als Künstlerin frei und beschäftigt sich als solche etwa in Marokko mit Kamelen, denen sie Hüte aufsetzt. Aber sie liebt eben auch den abgesteckten Rahmen eines Auftrags.
So gestaltet Sarah Illenberger etwa Schaufenster großer internationaler Kaufhäuser, arbeitet für Hochglanzmagazine, für Marken wie Falke oder Hermès – und seit Jahren immer wieder auch mit Uhren von NOMOS Glashütte. Ob Strümpfe, Taschen, Uhren: Stets lässt Illenberger Dinge lebendig werden und zeigt sie uns damit ganz anders, ganz neu. Dann entstehen Bilder wie jene anbei – Illenberger macht Uhren zu Schwimmbrillen, zu Flugzeugen und Segelschiffen. Gar zu Dominosteinen wurden Uhren in ihrem Atelier schon. Oder sie fingen plötzlich an zu blühen.
Übrigens: Glashütte feiert Geburtstag. Die Uhrmacherei der berühmten Uhrenstadt wird diesen Herbst 175 Jahre alt.
NOMOS-Bild des Monats: Zeit abzutauchen
Sarah Illenberger erfindet die Schwimmbrille neu
Veröffentlicht am: 23.07.2020
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