Im  vergangenen Jahr wurden bundesweit 1,7 Millionen theoretische und 1,5  Millionen praktische Führerscheinprüfungen vorgenommen. 
Wie das  Kraftfahrt-Bundesamt bereichtet, sank die Anzahl der theoretischen  Prüfungen im Jahr der Corona-Pandemie damit um über sieben Prozent  gegenüber 2019. Die Zahl der praktischen Prüfungen sank um etwa elf  Prozent.
Der Anteil erfolgreich abgelegter Prüfungen stiegt  angesichts der geringeren Gesamtzahl auf rund 66 Prozent bei der  theoretischen und etwa 71 Prozent bei praktischen. Im Vorjahr lagen die  Anteile bei circa 64 Prozent (Theorie) und etwa 70 Prozent (Praxis).
Die  Prüfungen sind nicht mit der Anzahl der Personen gleichzusetzen, die  die Fahrerlaubnisprüfungen absolvierten, da sie beliebig oft wiederholt  werden können. Geregelt ist nur, dass zwischen Theorie und Praxis nicht  mehr als ein jahr liegen darf. Dann wird eine erneute theoretische  Prüfung notwendig.
Foto: Auto-Medienportal.Net/TÜV Rheinland
Weniger neue Führerscheine
... in Coronazeiten
Veröffentlicht am: 27.04.2021
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