Bildschirme, auf denen man ganz nach eigenem Gusto Bilder anzeigen kann, sind nichts neues. So genannte digitale Bilderrahmen gehören heute in fast jeden Haushalt, auf jeden Schreibtisch zur normalen Ausstattung.
Man kann ihn per Stick oder Bluetooth “bestücken" und sich dann an den Bildern erfreuen. Aura geht einen Schritt weiter und bietet nicht nur einen weißen oder schwarzen Rahmen, sondern den erdumspannenden Austausch von Bildern mittels der Aura Cloud-Server. Ob das für den privaten Gebrauch so toll genutzt wird? Man kann aber so Bildbotschaften, aber auch so ganz nebenher Werbebotschaften oder anderes auf den jeweiligen Bilderrahmen spielen.
Es gibt jedoch einige Aber: Man muss den digitalen Aura-Bilderrahmen „Mason“ konkurriert mit seinen 9 Zoll nicht einmal mit einem Tablet.
Meine Einschätzung: Kann man haben, muss man aber nicht. 169 Euro sind auch nicht gerade ein Schnäppchenpreis.
Bewertung 3 von 5 Sterne
Harff testet: Aura-Rahmen „Mason“
... für die Bilder der Liebsten oder Werbung am Tresen
Veröffentlicht am: 11.05.2022
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