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Die aktuellen Gesundheitsnachrichten mit Michael Weyland

Thema heute: TÜV Rheinland: Nachhaltige Gesundheitsmaßnahmen statt kurzer Impulse - für mehr Balance zwischen Leben und Arbeiten



Ein Drittel der Menschen arbeitet aus unterschiedlichen Gründen wie Krankheit, Altersteilzeit oder Arbeitslosigkeit nicht bis zum regulären Renteneintrittsalter. Das zeigen Daten des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2023. Wertvolle Expertise und Erfahrungen gehen Unternehmen dadurch oft früher als nötig verloren.


„Es wird immer wichtiger, dass Beschäftigte Strategien erlernen, wie sie bis zum Ende ihrer Berufstätigkeit gesund bleiben können. Bei Führungskräften heißt das, sie für die eigene Gesundheit zu sensibilisieren – und gleichzeitig Vorbild zu sein. Unternehmen können ihre Beschäftigten durch nachhaltige Maßnahmen dabei unterstützen, lange gesund und leistungsfähig zu bleiben. Das gilt für ältere Mitarbeitende ebenso wie für junge“, sagt man beim TÜV Rheinland.

Einzelne kurze Impulse bewirken keine Verhaltensänderung

„Impulsvorträge, einmalige Aktionstage und Workshops schaffen zwar ein Bewusstsein dafür, was notwendig ist, um im Beruf gesund zu bleiben. Doch meist folgt keine Verhaltensänderung, die das neue Wissen in den Arbeitsalltag integriert“, heißt es. „Daher hat der TÜV Rheinland ein Konzept entwickelt, in dem über mehrere Monate an den Themen gearbeitet wird, die für die Teilnehmenden relevant sind. Das ermöglicht es, Ziele über einen längeren Zeitraum zu verfolgen und verschiedene Strategien zur Umsetzung auszuprobieren. Damit erzielen wir mehr Wirkung als mit Einzelmaßnahmen und fördern die notwendige Verhaltensänderung.“

In dem Programm „Lange Gesund im Beruf“ arbeitet eine feste Gruppe über sechs Module hinweg an den individuellen Herausforderungen, mehr Balance zwischen Arbeiten und Leben herzustellen und bewusst auf die Gesundheit zu achten. Welche Ziele erreicht werden sollen, ist individuell.

Schon kleine Veränderungen wie regelmäßiges Trinken oder Minipausen trotz eines durchgetakteten Tagesablaufs können große Effekte erzielen. Bei der Integration dieser Ziele in den Alltag unterstützt sich die Gruppe gegenseitig. „Kontinuierlich immer wieder an dem Ziel zu arbeiten, ist für den Erfolg sehr wichtig. Und gelingt die Umsetzung, ist das ein Gamechanger, der die Tür öffnet, auch weitere, größere Herausforderungen anzugehen“, erläutert man beim TÜV Rheinland.

Perspektivwechsel und klare Kommunikation

Für viele Führungskräfte ist es wichtig, die eigene Position zu definieren und zu einem klaren Führungshandeln zu finden. Wege dazu sind eine klare Kommunikation und ein gutes Erwartungsmanagement. Für Führungskräfte ist es erleichternd, wenn sie feststellen, dass sie nicht die Dienstleister für ihre Mitarbeitenden sind, sondern Leistung einfordern dürfen.

Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 13.06.2025

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