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Mit mobilen Wärmepumpen die Kühle ins Haus bringen

Für den kurzfristigen Bedarf gibt es bequeme Mietlösungen



(djd). Seit die Sommer in Deutschland kontinuierlich heißer werden, setzen auch hierzulande immer mehr Menschen darauf, ihre Häuser oder einzelne Räume darin mindestens für einige Wochen zu klimatisieren.

In Zeiten steigender Energiepreise und wachsender Umweltauflagen rücken dabei umweltfreundliche Alternativen verstärkt in den Fokus. Wir stellen zwei mobile Möglichkeiten vor.

Split-Klimageräte sorgen für kühle Räume

Die erste Variante, mit der beispielsweise das Homeoffice oder die Zimmer im Dachgeschoss eines Wohnhauses gut heruntergekühlt werden können, sind Split-Klimageräte. Diese sind jeweils in zwei separate Einheiten aufgeteilt: Ein Gerät steht im Innenraum des zu klimatisierenden Zimmers, eine zweite Einheit befindet sich draußen auf Balkon oder Terrasse. Beide sind durch Kältemittelleitungen und elektrische Kabel miteinander verbunden. Für Privatwohnungen, Einfamilienhäuser und Büroräume sind Anlagen mit einer Leistung zwischen drei und sieben kW in der Regel ausreichend. Unter www.enerent.de findet man verschiedene Angebote und viele Informationen dazu.

Kälte durch Wärmepumpen

Alternativ ist auch die Klimatisierung mittels mobiler Wärmepumpe möglich. Diese nimmt Wärmeenergie aus Luft, Wasser oder Erdreich auf und nutzt sie, um Räume herunter zu kühlen. Ihr Einsatz ist insbesondere dann sinnvoll, wenn beispielsweise bei Selbstständigen größere Betriebsräume gekühlt werden müssen oder etwa Eventveranstalter kurzfristig Kältebedarf haben. Unter www.enerent.de gibt es dazu genauere Infos.

Flexibel und wirtschaftlich einsetzbar

Sowohl Split-Geräte als auch Wärmepumpen funktionieren rein elektrisch und kommen gänzlich ohne fossile Brennstoffe aus. Das reduziert die CO₂-Emissionen deutlich. Für kurzfristige Bedarfe stehen verschiedene Modelle auch zur Miete bereit. Das spart nicht nur die Anschaffungskosten, sondern ebenfalls die regelmäßige Wartung. Auch bei Ausfall einer vorhandenen Klimaanlage können je nach Anwendungsfall beide Varianten in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist hier die Beratung durch einen ausgebildeten SHK-Fachmann vor Ort. Denn unter anderem muss die Kühllast exakt berechnet werden, um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzeugen.

Foto:
djd/ENERENT/Getty Images/Dusan Atlagic

 


Veröffentlicht am: 20.06.2025

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