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Nebenräume im Visier

E-Bikes, Werkzeuge und sogar Altmetall im Fokus von Einbrechern



(djd). Einbruchdiebstahl zählt zu den Delikten, die bei vielen Menschen große Verunsicherung auslösen. Die psychische Belastung durch den Eingriff in die Privatsphäre wiegt oft schwerer und ist länger anhaltend als der materielle Schaden.

Beim Thema Einbruchschutz konzentrieren sich viele vor allem auf den Schutz der Türen und Fenster von Haus und Wohnung. Doch neue Zielobjekte rücken zunehmend in den Fokus von Einbrechern: Keller, Garagen und Waschküchen zum Beispiel.

Schlecht gesicherte Bereiche werden gezielt angegriffen

Die Motivation der Täter ist dabei klar: Sie nutzen Schwachstellen in der Gebäudesicherheit aus. Keller und Waschküchen, gemeinschaftlich genutzte Räume in Mehrfamilienhäusern, Garagen oder Dachböden sind oft schlecht mit veralteten Schlössern oder gar nicht gesichert. Zudem sind viele dieser Zugänge nicht ständig im Blickfeld der Bewohner und deshalb für Einbrecher, die unentdeckt bleiben wollen, besonders attraktiv. Die Täter haben es dabei nicht nur auf spektakuläre Beute abgesehen. Neben hochwertigen Fahrrädern, E-Bikes und Werkzeugen weckt selbst Altmetall ihr Interesse.

Ausstattung mit elektronischen Sicherungssystemen ist gering

Trotz steigender Fallzahlen ist der Anteil der Haushalte mit professionellen Alarmanlagen in Deutschland weiterhin gering – bei Nebenräumen sind sie noch seltener zu finden. Dabei zeigen Studien: Elektronische Sicherheitssysteme verhindern fast die Hälfte aller Einbruchsversuche. Voraussetzung ist allerdings, dass die Anlagen nach anerkannten Normen geplant und installiert werden, etwa gemäß den Richtlinien des VdS (Verband der Schadenversicherer). Die Polizei kann hier Empfehlungen aussprechen, Beratung und Planungshilfe sowie einen Sicherheitscheck bieten auch die Autorisierten Telenot-Stützpunkte.

Unter www.telenot.com gibt es mehr Infos sowie eine bundesweite Adresssuche. Die Sicherheitsexperten beraten, welche Maßnahmen sinnvoll sind – von der Absicherung der Haus- und Nebeneingänge bis hin zur intelligenten Steuerung per App. Moderne Systeme bieten Schutz für das gesamte Haus inklusive Nebenräumen und lassen sich individuell anpassen, erweitern und vernetzen.

Foto:
djd/TELENOT/Alexander - stock.adobe.com

 


Veröffentlicht am: 02.07.2025

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