(djd). Für viele Hundebesitzerinnen und -besitzer gehört es zu den schönsten Momenten im Alltag: der Spaziergang mit dem wedelnden besten Freund über heimische Felder oder das freie Toben am Strand. Doch bei aller Freude bringt der Freilauf auch mögliche Risiken mit sich – rechtlich wie finanziell. Denn schon eine kurze Unaufmerksamkeit kann teure Folgen haben.
Risiken beim Freilauf
Was passiert, wenn der Hund plötzlich einem Reh hinterherjagt, auf die Straße rennt oder sich erschreckt und verschwindet? Laut einer repräsentativen Umfrage von Civey im Auftrag der DEVK haben fast ein Drittel der Halterinnen und Halter schon einmal erlebt, dass ihr Hund entlaufen ist. Kommt es dabei zu einem Unfall, etwa mit einem Auto oder einem Fahrrad, haften Frauchen oder Herrchen – selbst dann, wenn sie keine direkte Schuld trifft. Die sogenannte Gefährdungshaftung macht Tierbesitzerinnen und -besitzer grundsätzlich für solche Schäden verantwortlich.
Hohe Kosten im Schadenfall vermeiden
Ein aufgeschreckter Hund, der einen Radfahrer zu Fall bringt oder ein Kind verletzt, kann schnell immense Kosten verursachen. Forderungen nach Schmerzensgeld oder ärztlicher Versorgung können in die Millionen gehen. Eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung schützt in solchen Fällen zuverlässig. Die DEVK übernimmt Schäden bis zu 50 Millionen Euro – eine wichtige Absicherung, die im Ernstfall vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Suchaktionen oder behördliche Einsätze sind ebenfalls im Schutz enthalten.
Reisen mit Haustier
Auch wer mit seinem Vierbeiner ins Ausland reist, sollte auf ausreichenden Versicherungsschutz achten - unter www.devk.de/hund kann man sich detailliert informieren. Denn neue Umgebungen bringen oft ungewohnte Herausforderungen mit sich. Leinen- oder Maulkorbpflichten können je nach Region und Saison variieren, manche Länder fordern zusätzlich eine Chipregistrierung oder spezielle Nachweise. Wer sich nicht rechtzeitig informiert, riskiert Bußgelder oder Ärger mit Behörden.
Gut geschützt in jeder Situation
Schäden in Ferienhäusern oder Hotels stellen ein oft unterschätztes Risiko dar. Viele Versicherungen schließen sogenannte Mietsachschäden aus – dabei passieren gerade im Urlaub schnell Missgeschicke: Eine zerbrochene wertvolle Vase in der Hotellobby oder Kratzspuren im Parkett der Ferienwohnung können teuer werden. Um hier gut abgesichert zu sein, lohnt sich ein genauer Blick auf die Versicherungsbedingungen – besonders auf weltweiten Schutz und mögliche Zusatzleistungen. Mit dem neuen Tierhalterschutz der Kölner Assekuranz sind Hundebesitzerinnen und -besitzer auch bei längeren Auslandsaufenthalten auf der sicheren Seite.
Foto: djd/DEVK/R. Bitzer Photography - stock.adobe.com
Mit Hund entspannt unterwegs
Warum guter Versicherungsschutz für Vierbeiner wichtig ist
Veröffentlicht am: 21.05.2025
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