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Gesund und sicher durch den Herbst

Tipps für die nasskalte Jahreszeit mit Hund



(djd). Viele Hunde genießen im Herbst die deutlich niedrigeren Temperaturen. Doch die herbstliche Witterung bringt auch Herausforderungen mit sich – vor allem, wenn es nicht nur kühl, sondern gleichzeitig nass und windig ist. Vier Tipps helfen, Hunde gesund und sicher durch den Herbst zu bringen.

1. Augen, Ohren und Gelenke schützen
Starker Wind kann empfindliche Hundeaugen reizen und bei Stehohren Entzündungen im Gehörgang begünstigen. "Bei starkem Wind sollten Hundehalterinnen und Halter beim Spaziergang offene Höhenlagen meiden, um Augen und Ohren zu schonen", rät Franziska Obert, Expertin der Agila Haustierversicherung. Generell sei zu empfehlen, bei stürmischem oder nasskaltem Wetter lieber mehrere kürzere Spaziergänge in geschützten Bereichen statt einer langen Runde zu unternehmen. Besonders Hunde mit Arthrose spüren die kalte, feuchte Luft und zeigen mitunter ein verändertes Gangbild oder haben Schwierigkeiten beim Aufstehen. Ein Ruheplatz an der warmen Heizung kann diese Beschwerden lindern. "Allerdings sollte auch bei Arthrose die Bewegung nicht zu kurz kommen", betont Franziska Obert. Sobald der Hund Anzeichen einer Augen- oder Ohrenentzündung oder Schmerzen zeigt, sollten die Beschwerden tierärztlich abgeklärt werden.

2. Vor Kälte und Nässe schützen
Hunden mit Gelenk- und Rückenerkrankungen kann ein wetterfester Mantel wertvollen Schutz bieten. Ein gut sitzender Mantel hält die Muskulatur warm, beugt Verspannungen vor und schützt vor Durchnässung. "Auch ältere Hunde und Tiere mit kurzem oder dünnem Fell fühlen sich warm eingepackt oft wohler", weiß die Agila Expertin. Entscheidend sei, dass der Mantel leicht, atmungsaktiv und wasserdicht ist, damit der Hund sich frei bewegen kann und sich keine Feuchtigkeit staut.

3. An Parasitenschutz denken
Auch bei niedrigen Temperaturen sind Zecken und Flöhe aktiv. Ein Parasitenschutz bleibt daher Pflicht. Herbstgrasmilben, erkennbar an kleinen orangenen Punkten zwischen den Zehen, verursachen oft starken Juckreiz. "Häufiges Knabbern an den Pfoten kann ein Hinweis auf Milbenbefall sein", warnt Agila Expertin Obert. In diesem Fall ist ein Tierarztbesuch notwendig.

4. Gefahren vorbeugen
Heruntergefallene Eicheln oder Kastanien wirken für viele Hunde verlockend, können aber Magenprobleme oder lebensgefährliche Darmverschlüsse verursachen. Hat ein Hund trotz wachsamen Auges Eicheln oder Kastanien gefressen, sollte tierärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Die kürzeren Tage erhöhen zudem das Risiko, dass Hunde in der Dämmerung oder Dunkelheit übersehen werden. Ausgestattet mit einem reflektierenden oder leuchtenden Halsband oder LED-Geschirr sind sie für Auto- und Radfahrende rechtzeitig sichtbar.

Foto: djd/Agila/Viktoria Makarova - stock.adobe.com

 


Veröffentlicht am: 06.09.2025

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