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Magst Du den Advent so sehr wie ich?

Dr. Ilona Bürgel liebt es, wenn es glitzert und duftet



Auf der einen Seite wünschen wir uns gerade in dieser Zeit Besinnlichkeit, Liebe, Frieden, Genuss und Freude. Auf der anderen verhalten wir uns manchmal so, dass wir dies selbst verhindern.


Ich habe einige Fragen entwickelt, mit denen Du Deine typischen Stress-Fallen im Advent herausfindest. Wenn wir unsere kleinen Fallstricke kennen, können wir selbst dafür sorgen, sie zu umgehen.

Frage Dich:

Entscheide Dich spontan pro Frage für eher "ja" oder eher "nein". Versuche, realistisch zu sein:

1. Wir erwarten immer mehr
Das ganze Jahr wirbeln wir mit der Absicht, dass alles so ist, wie wir uns das wünschen. Im Advent legen wir noch einen Zahn zu. Denn jetzt soll alles ganz besonders schön, friedlich und freundlich sein. Kennst Du das?

2. Wir haben zu viele Bedingungen für Glück
Die Weihnachtsgeschenke sollten mindestens so gut oder besser als im letzten Jahr sein. Nur ein perfekt geformter Tannenbaum kommt ins Haus. Wir machen unser Befinden von zu vielen Bedingungen abhängig, die wir nur zum Teil selbst beeinflussen können. Du auch?

3. Wir haben so gern Recht- das kostet Glück
Schenken oder nicht schenken? An dieser Frage erhitzen sich die Gemüter Monate vor dem Advent. Egal, ob im Beruf oder zu Hause, wir haben eine klare Vorstellung, was richtig ist. Und wir gehen davon aus, dass unsere Meinung die "richtigste" ist. Dies denken alle anderen auch. Schon verlieren wir Kraft und Zeit in immer wieder gleichen Diskussionen. Du auch?

4. Wir finden Perfektion wichtig
Die Fenster müssen noch geputzt werden, die Farbe der Servietten muss zu Kugeln und Kerzen passen. Der Schreibtisch muss vor den Feiertagen leer sein. Oft überfordern wir uns bei den Vorbereitungen so sehr, dass wir das Ergebnis vor Erschöpfung nicht mehr genießen können. Kennst Du das?

5. Wir kümmern uns zu wenig um unseren Körper
Wieviel Zeit investieren wir täglich in unseren Körper? Sport, Pausen, gesundes Essen, draußen sein? Und wieviel verlangen wir ihm ab? Langes sitzen, Computer und Smartphones, schnell und viel Auto fahren, Hektik, zu wenig Schlaf? Wie soll ein Körper, der am Limit ist, plötzlich genießen können? Kennst Du das?

6. Wir nehmen unter Stress weniger Chancen wahr
Der Glückskiller unter Stress ist, dass wir einen "Tunnelblick" bekommen. Wir sehen nur noch den schwierigen Kunden, den nörgelnden Nachbarn. Wir fokussieren uns gedanklich zu oft auf das Unangenehme. Du auch?

7. Wir sehen, was wir denken
Unser Gehirn arbeitet mit einem so genannten Bestätigungsirrtum. In einer Situation nehmen wir genau das wahr, was zu unseren Gedanken und Erfahrungen passt. Alles andere filtern wir heraus. Folgerichtig hat der Kollege keine Chance auf unsere Sympathie wenn wir ihn einmal als unfreundlich eingestuft haben. Kennst Du das?

8. Wir merken uns Probleme besser

Worüber sprechen wir beim Abendessen. Sind es die vielen schönen Dinge des Tages, oder die negativen, die wir von Kollegen, Nachbarn und Nachrichten gehört haben? Wir nehmen eine verzerrte Welt wahr. Es gibt viel mehr Menschen, die zurück lächeln, als nicht, es gibt mehr pünktliche Züge als unpünktliche. Kennst Du das?

9. Wir sind am Ende des Jahres ausgepowert
Wenn wir das ganze Jahr viel geleistet und uns wenig erholt haben besteh die Gefahr, dass zum Jahresende unsere Batterien leer sind. Dies gilt um so mehr für dieses besondere Jahr. Wir merken es z.B.an Dünnhäutigkeit, Ungeduld und Härte gegen uns und andere. Wir legen Unwichtiges auf die Goldwaage, statt großzügig zu sein. Kennst Du das?

10. Wir stecken uns mit negativen Gefühlen gegenseitig an
Negative Gefühle und Erschöpfung werden zwischen Menschen, z.B. Paaren und Teams übertragen. Die kollektive Stimmung färbt auf den Einzelnen ab. Weil wir mit anderen mitfühlen und diese unbewusst Modelle für uns sind. Kennst Du das?

11. Wir schalten nicht mehr ab
Weder die Telefone, noch die Gedanken. Wenn wir auch nachts oder am Wochenende mit Sorgen und schlechten Nachrichten befasst sind, schöpfen wir nicht genug neue Kraft. So werden wir immer empfindlicher. Kennst Du das?

12. Wir haben Genuss verlernt
Viel zu selten erleben wir in unserem Alltag Momente, in denen wir uns ganz auf Genuss konzentrieren. Sind wir doch beim Friseur in Gedanken bei den unaufgeräumten Kinderzimmern. Oder wir sitzen im Restaurant, gönnen uns etwas Leckeres und lesen dabei auf dem Smartphone. Ohne Genuss-Training können wir dann die Feiertage kaum richtig genießen. Kennst Du das?

Na, wie oft hast Du Dich schon wiedergefunden? Es ist normal, dass Dir manche der Fallen vertraut vorkommen. Sollten sie Dich öfter im Griff haben als Dir lieb ist, empfehle ich Dir ganz besonders meinen Online Vortrag. Doch auch, wenn Du Dir einfach nur eine Auszeit gönnen willst, bist Du herzlich willkommen:   

Meine Einladung: Gönne Dir im Advent einen wohltuenden Augenblick für Dich

Belohne Dich dafür, dass Du ein richtig anstrengendes Jahr gut hinbekommen hast. Sag Dir selbst Danke und schenke Dir "ICH GUT. ALLES GUT.-Zeit". Ich verwöhne Dich mit meiner guten Energie, stecke Dich mit meinem Optimismus an und erinnere Dich an Dich.

Online Vortrag am 13. oder 15.12.2021 von 19.00 bis ca. 20.00 Uhr: Die Kunst des positiven Jahresrückblicks

Wie beendest Du ein außergewöhnlich bewegtes Jahr lebensfroh, dankbar und geordnet?
Ich zeige Dir, wie ich - trotz eines Jahres, was mir viel abverlangt hat - selbst für ein Happy End sorge.

Was Dich erwartet:
Wir feiern die Sternstunden und guten Momente.
Wie geht Loslassen? Wir starten aufgeräumt ins neue Jahr.
Wie gehst Du kraftsparend mit Situationen um, die Du nicht ändern kannst?
Bonus: Drei persönliche Tipps, wie Du im Advent ohne Reue schlemmen kannst

Klicke hier und Du findest alle Details zum Vortrag und dem Weihnachtsgeschenk, was die Teilnehmer erhalten.

Du suchst ein Geschenk unter 10 EUR




und möchtest Glück zu Weihnachten verschenken? Glück mit Garantie? Dann investiere in die Frage, wie wir unser Glück selbst steuern können. Hier kannst Du mein ganz neues Buch mit wahren positiven Kurzgeschichten bestellen.

 


Veröffentlicht am: 13.12.2021

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