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Morgengruß von Helmut Harff: Lächeln, immer lächeln

… vor allem wenn es windet



Was tun, wenn das Gas knapp wird, die Preise steigen, die Coronawelle wieder hochschwappt, die Unzufriedenheit wächst, das Verfassungsgericht die Ex-Kanzlerin rügt, man trotz Sonnenschein (oder wegen) nicht vergnügt ist und der Urlaub auch noch auf sich warten lässt: Lächeln!!!


Zumindest hatten das die Initiatoren des „National Smile Power Day“ in den USA ganz sicher im Sinn, als sie diesen kuriosen Feiertag ins Leben riefen. Ich finde, den „Macht-des-Lächelns-Tag“ sollte man zum weltweiten Feiertag machen. Ja, wir unterschätzen oft die Macht des Lächelns. Sicherlich kann man einen Krieg wie den in der Ukraine nicht weglächeln. Wobei, wenn alle Putin und seine Armee ständig auslachen würden, wenn man die Militärs weltweit und ständig auslachen würde, vielleicht würden wirklich weniger Menschen unter Kriegen leiden, es weniger Tod und Zerstörung geben. Einen Versuch wäre es zumindest wert.

Doch Lächeln hilft nicht nur gegen kriegswütige Männer, sondern fast immer. Wer mit einem Lächeln durch das Leben geht, der ist nicht reicher, nicht gesünder, nicht geliebter als andere, aber er hat mehr Spaß am Leben. Ein Lächeln ist so etwas wie ein Türöffner. Wer lächelt, hat weniger Probleme. Ich habe nur den Eindruck, dass auch die US-Amerikaner den „National Smile Power Day“ noch nicht für sich entdeckt haben.

Heute feiert man aber noch einen Tag, der wie kaum ein anderer in die Zeit passt und von unserem Wirtschafts- und Umweltminister eigentlich zelebriert werden müsste. Ich meine den „Weltwindtag“. Den ließ sich die European Wind Energy Association (EWEA) einfallen. „Der Wind, der Wind, dass himmlische Kind“ muss wehen, damit sich die Windräder drehen. Dann können wir wieder lächeln, weil wir so irgendwann vielleicht genügend Strom aus regenerativen Quellen haben.

Doch was machen wir bis dahin? Wir kleben auf unseren Strandkorb einen großen Smile und rücken den so hin, dass uns der Wind nicht ins Gesicht weht. Dann fällt uns das Lächeln auch nicht schwer und wir brauchen überhaupt kein Gas. Warum nun den Strandkorb? Weil genau am 15. Juni 1882 Wilhelm Bartelmann den ersten Strandkorb in Warnemünde aufstellte.

Auch wenn die Beste Frau der Welt und ich keinen Strandkorb im Garten zu stehen haben, werden wir mit einem breiten Lächeln unser Frühstück genießen.

Ich wünsche Ihnen ein genussvolles Frühstück.

Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Benno, Luitgard, Quirin, Julietta

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 16.06.2022

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