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Bienenwachstücher schlagen Plastikfolie

beeskin reduziert Bakterienwachstum um 75 Prozent



Bienenwachstücher von beeskin vermeiden Plastikmüll und machen Lebensmittel länger haltbar. Dass dies jedoch nicht die einzigen positiven Aspekte von beeskin sind, hat nun eine Studie des unabhängigen Untersuchungs- und Forschungslaboratoriums UBF Altlandsberg ergeben: Das Bakterienwachstum ist auf beeskin-Bienenwachstüchern im Vergleich zu Frischhaltefolie im Schnitt um 75 Prozent reduziert.

Die beeskin-Gründer Christina und Christian Sauer aus Berlin haben die Studie beim UBF Altlandsberg in Auftrag gegeben: „Es ist uns wichtig, dass unser Wissen und Erfahrung um die positiven Eigenschaften von beeskins von unabhängigen Experten geprüft wird. Die Ergebnisse der Studie sind dabei eindeutig, Plastikfolie bietet einen sehr guten Nährboden für Bakterien, während sie sich auf unseren beeskins nur schwer vermehren können.“

In der Studie des UBF Altlandsberg wurde die Entwicklung von Bakterienkulturen auf Verpackungsmaterialien getestet. Dabei schneiden Plastikverpackungen besonders schlecht ab: Das zwar steril produzierte Plastik ist nach der Studie des UBF ein guter Nährboden für Bakterien. Für die Studie hat das UBF Altlandsberg Bakterienkulturen auf Plastikfolien und Bienenwachstüchern angelegt. Die Proben wurden für eine Woche bei 6 Grad Celsius gelagert. Die Auswertung ergab, dass das Bakterienwachstum auf den beeskin-Bienenwachstüchern im Vergleich zu Frischhaltefolie im Schnitt um 75 Prozent reduziert ist. Die Wissenschaftler führen das vermehrte Bakterienwachstum bei Plastikfolie auf die durch das Plastik eingeschlossene Feuchtigkeit zurück, die einen idealen Nährboden für Bakterien bildet. Die Bienenwachstücher dagegen „atmen“ und lassen überschüssige Feuchtigkeit natürlich entweichen.

„Selbst wir waren von der Eindeutigkeit zugunsten unserer beeskin Bienenwachstücher überrascht“, so das Gründerpaar Sauer. „Für uns erklärt sich daraus aber auch, warum die Plastikindustrie solch einen erbitterten Kampf gegen uns Minianbieter führt. Hier geht es offenbar nicht nur darum, ein massiv umweltschädigendes Produkt um jeden Preis am Markt zu halten, sondern auch darum, ein Produkt als vermeintlich besser darzustellen als es letztlich ist“, zieht Christian Sauer seine Schlüsse.

Um die Ergebnisse zu vertiefen, wird beeskin die Studie in Zusammenarbeit mit dem UBF Altlandsberg weiterführen und auf weitere Verpackungsmaterialien ausweiten.

 


Veröffentlicht am: 13.06.2023

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