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Malerarbeiten und Reparaturen

Die Hälfte der Deutschen startet in den Herbst mit Heimwerkerprojekten



Während das größtenteils warme Wetter der letzten Monate einlud, viel Zeit draußen zu verbringen, genießen jetzt viele wieder mehr die Gemütlichkeit der eigenen vier Wände. Aber ist es da schon so gemütlich?

Tatsächlich will die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) im Herbst den Fokus wieder mehr auf ihre Wohnung oder ihr Haus legen und dort Heimwerkerprojekte in Angriff nehmen, um es sich schöner zu machen. Weitere 22 Prozent sind noch nicht ganz sicher und prüfen erst einmal, was in ihrem Zuhause verbesserungswürdig wäre. Dies geht aus einer repräsentativen Befragung von Taskrabbit hervor, der digitalen Plattform, die Menschen, die bezahlte Hilfe im Haushalt suchen, mit qualifizierten, zuverlässigen Taskern in ihren lokalen Gemeinschaften zusammenbringt.

Zeit für den Tapetenwechsel: Im Herbst wird der Wohnraum verschönert

Was ist nun aber gefragt an Heimverbesserungsmaßnahmen unter deutschen Dächern? Laut der Umfrage stehen bei den Deutschen in diesem Herbst insbesondere folgende Heimwerkerprojekte auf dem Plan:
- Malerarbeiten (38 Prozent)
- kleine Reparaturen im Wohnraum (32 Prozent)
- Wandgestaltung (25 Prozent)
- Möbelmontage (21 Prozent)
- Anbringen und Einrichten von Heimelektronik (z. B. Entertainment-System, Smart-TV, Internet etc.) (13 Prozent)

Richtig große Projekte haben nur wenige vor: Bei 11 Prozent geht es um Instandhaltungsmaßnahmen wie etwa Arbeiten am Dach und 11 Prozent der Befragten kümmern sich im Herbst um das Verlegen von neuem Boden.

Ein Viertel der Befragten holt sich für Projekte bezahlte Unterstützung

International ist Deutschland für sein Handwerk bekannt, aber sehen sich die Deutschen selbst auch als Nation der Bastler:innen und Heimwerker:innen? 27 Prozent der Befragten geben an, sich nur bei Großprojekten bezahlte Unterstützung zu holen und immerhin 17 Prozent der Befragten übernehmen alle Heimwerkerprojekte selbst. Jedoch ist es auch für jede:n Vierte:n der Befragten (insgesamt 25 Prozent) wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich, sich für die anstehenden Heimwerkerprojekte bezahlte handwerkliche Hilfe zu holen. Die Gründe sind unterschiedlich: 14 Prozent haben keine Zeit, selbst zu heimwerken, und 11 Prozent fehlen die Skills dafür. Zwei linke Hände haben mit 17 Prozent vor allem die 18- bis 24-Jährigen, den Gruppen der 25- bis 34-Jährigen und 35- bis 44-Jährigen fehlt am häufigsten die Zeit (jeweils 16 Prozent).

Kein Geld für Handwerker:innen und keine Lust auf Wartezeiten


Der Wunsch nach bezahlter handwerklicher Hilfe ist also durchaus da, dennoch gibt es eine Vielzahl an Gründen, warum sich die Deutschen keine Unterstützung bei Heimwerkerprojekten holen. Mehr als ein Viertel  gibt an, dass das Geld fehlt (26 Prozent). Mit 31 Prozent sagen das vor allem die 25- bis 34-Jährigen. Auch im Geschlechter-Vergleich gibt es Unterschiede: 30 Prozent der Frauen geben Geld als Grund an, sich keine bezahlte Unterstützung zu holen; bei den Männern sind es nur 21 Prozent. Einem weiteren Viertel (25 Prozent) der Befragten fehlt zudem die Geduld, qualifizierte Handwerker:innen zu finden, weil Wartezeiten oft lang sind. Vor allem den ältesten Befragten ab 65 Jahren fehlt die Geduld (33 Prozent).

“Es ist derzeit in Deutschland nicht immer leicht, handwerkliche Unterstützung zu finden. Viele Handwerker:innen sind auf Monate ausgebucht und sagen eher größere Projekte zu. Plattformen wie Taskrabbit können die Suche nach einer qualifizierten Hilfe allerdings sehr vereinfachen. Mit wenigen Klicks findet man in der Nähe des eigenen Wohnorts für viele Heimwerkeraufgaben, wie etwa Malerarbeiten, Möbelmontage oder Elektroarbeiten die passende Unterstützung und spart sich so nicht nur Stress, sondern auch unnötige Wartezeiten. Tasker legen ihre eigenen Preise fest, so dass sie Hilfe im Rahmen Ihres verfügbaren Budgets finden können”, sagt Begüm Zarmann, Managing Director bei Taskrabbit Europe.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 08.10.2023

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