Startseite  
   

27.04.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Venus 2023 - unser Rückblick

(Günther Dorn / genussmaenner.de) Ende Oktober ist in Berlin immer Venus-Zeit: Die Erotikmesse ging ins 26. Jahr und wir waren für Euch wieder auf der viertägigen Veranstaltung unterwegs, bringen für Euch von dort Eindrücke und Ausdrücke zurück. Hier unsere Messe-Impressionen von der Venus 2023 in Wort und Bild.

 

Eröffnung im Nieselregen

Das Wetter meinte es 2023 mit der Venus nicht sonderlich gut. Die Eröffnung am Donnerstag war eine recht frische Angelegenheit. Micaela Schäfer und alle Venus-Protagonisten durften fleißig frieren vor der Messe. Unser Fotograf auch. Aber bewährt souverän durchschnitt Micaela im goldenen Body das rosa Band und eröffnete damit die 26. Venus am 26.10.2023.

 

   

 

Mit der Venus schwanger

Kaum in den Messehallen, läuft uns in der Show- und Cam-Area als erstes das Wiener Amateur-Camgirl Cate (catesmoments) über den Weg - im siebten Monat schwanger und in einem romantischen, roten, zweiteiligen Nighty. Am Sonntag trafen wir sie noch einmal im unschuldigen Weiß.

 

Nächstes bekanntes Gesicht, bei Vikamodels, Amateur-Darstellerin Layla von Hohensee,  zum zweiten Mal auf der Venus dabei und sie ist für einen Venus-Award nominiert - fühlt sich aber am Donnerstag noch ein wenig unsicher, ob sie diesen auch bekommen wird. Spoiler: Sie wird!

 

Alte Bekannte

Die Aussteller sind viele bekannte Namen aus den vergangenen Jahren - ebenso unter den Darstellern sind viele, viele bekannte Gesichter. Deswegen kommen auch viele Besucher - für viele ist es fast wie ein Familientreffen. Insgesamt waren laut Veranstalter dieses Jahr rund 28.000 Besucher auf der Venus. Es gab tausende von Einkäufern und Fachbesuchern aus fast 50 Ländern. Es gab lange Messetage, es gab lange Partys und es gab müde Gesichter am nächsten Tag.

 

Betty Ballhaus

 

Mary Haze

 

Models von Fred Kyrel

 

Schnuggie

Gefühlt schon ewig dabei - gerne wiedergesehen haben wir z.B. Betty Ballhaus, Lola Taylor (angeblich zu letzten Mal - sie hat Baby-Pläne), Mary Haze, Fred Kyrel (mit Fashion Shibari und drei wunderbaren Models) , Schnuggie91 und einige mehr.

 

Neue Aussteller

Den gewohnt großen Ständen von Visit-X, MyDirtyHobby und Bonga Cams machen zwei Newcomer Konkurrenz - in gefühlt gleicher Größe: Neu dabei sind 2023 aus Deutschland Vikamodels und Brazzers aus Kanada. Vor allem bei Brazzers gab es jeden Tag lange Schlangen für Fotos und Autogramme von wunderschönen und total lieben Latinas.

 

 

Nackt geht immer

Das perfekte Venus-Motto: Nackt geht immer! Eine, die das nicht so sah, war die 1,66 m große Nele Klein (catlulu) auf dem Stand von Vikamodels. Sie ist zum ersten Mal dabei und super-schüchtern und zurückhaltend und zeigt keinerlei Haut, niemals, die ganzen vier Tage. Sie kommt aus der Cosplay-Szene, mag dem Namen nach vielleicht Katzen und scheint noch nicht so ganz in der Welt der Venus angekommen zu sein.

Was uns bei Vikamodels im Gegensatz zu Brazzers auffiel: Ein großer Stand, der viel zu wenig genutzt wurde. Es gab keinen Plan, wann welche Darstellerin dort anzutreffen ist, ob und wann es vielleicht eine Bühnenshow gibt und mit wem, keinen Zeit- oder Bühnenplan. Dabei war eine schöne, kleine Bühne vorhanden, eine schöne Couch und mehrere schöne Sessel - perfekt für Shootings mit den Fans oder kurze Shows. Aber, es passierte - nichts. Gar nichts. Da wurde viel Potential verschenkt, der große Stand schlummerte oft vereinsamt am Ende der Halle vor sich hin.

 

Hunger, Peitschen und B2B

Für den kleinen Hunger zwischendurch gab es Penis- und Vulva-Waffeln. Der Anbieter von u.a. Schokoladen-Penissen, der in den letzten Ausgaben der Venus dabei war, fehlte diesmal.

Mehr Aussteller waren dieses Jahr dabei, sagt der Veranstalter. Das können wir bestätigen. Gefühlt stark war das Wachstum im Fetisch-Bereich - selbst Berliner BDSM-Ikone Ari Denaro hatte einen eigenen Stand: Let's Fetish! Natürlich lief er selbst wie immer mit einem Troß von Mädels durch die Halle und peitschte diese hin und wieder aus: Same procedure as every year.

Ebenso neu war die B2B-Halle - wunderbar ruhig und fast ein Erholungsheim. Am Donnerstag und Freitag konnten wir dort einige interessante Gespräche führen. Für Sonntag waren wir noch mal verabredet - Pustekuchen. Da war die Halle schon geschlossen. Das war uns und unserem Gesprächspartner wohl nicht bewußt.

Den Durchgang von Halle 20 zu Halle 21a verteidigte wie letztes Jahr schon "Pussycat" mit ihren Darstellerinnen. Sie hielten interessierten Herren gleich eine Preisliste vor die Nase, was es zu welchem Preise in der Private Show so alles gibt. Wer nicht ausreichend interessiert schien, wurde freundlich eingeladen. Es war schwer, an Pussycats Damen vorbeizukommen.

 

Erotische Kerzen

Weggefallen sind diesmal die großen Markt-Stände mit Sextoys - für viele Besucher auch ein Grund zur Venus zu kommen. Pärchen wandelten sonst zwischen den Angeboten und wählten aus. Am letzten Messetag konnten sie dann oft noch ein Schnäppchen machen. Diesmal gab es das nicht. Vielleicht ein Platzproblem? Gut gefallen haben uns die Penis-Kerzen von "Erotic Candle" Und scheinbar nicht nur uns: Die Chefin Jacoline erzählte am dritten Tag, dass manche ihrer Kerzenmodelle schon ausverkauft seien.

 

Erotisches Pärchen

In der Show-Halle traf unser Fotograf etwas abseits auf das Pärchen Black Angel und Nate Deen - und machten einige schöne Bilder.


Erotik aus dem Kriegsgebiet

Die Devil.Boutique verkauft auf der Venus Rollenspielkostüme, sexy Vinyl-Outfits und  Accessoires. Die Chefin Anna Korovnychenko kommt aus der Ukraine, lebt seit dem Krieg in Spanien, läßt aber ihre Produkte von Frauen in ihrer Heimat Ukraine fertigen. Vielleicht trägt dieses Business auch ein wenig dazu bei, in dem vom russischen Angriffskrieg geplagten Land so etwas wie Normalität, ja Lust zu verbreiten. Lust am Leben, Lust an der Lust, das ist eine auf den ersten Blick fast befremdliche Antwort, doch wenn Frau die Sachen von Devil Boutique trägt, verliert der Krieg etwas von seinem Schrecken. Lust und Sex statt Bomben, das scheint ein Slogan zu sein, der sich möglichst schnell weltweit durchsetzen sollte.

Emilie (20)  aus Berlin fand die Outfits der Devil.Boutique jedenfalls spannend, probierte und kaufte. Tatkräftige Hilfe bekommt die kein Deutsch sprechende Anna  vom Nachbarstand gegenüber: Wann immer Sprachprobleme auftreten, kommt die gebürtige Russin(!) Anastasia vom Stand gegenüber zu Hilfe und übersetzt beim Kundenkontakt.

 

Playboy-Model Alona

Vor vielen Jahren - acht um genau zu sein - fotografierte unser Hausfotograf auf einem Model-Casting das aufstrebende Model Alona Hertha. Mittlerweile war sie im Playboy und hat in Filmen mitgespielt. Und jetzt treffen wir sie auf der Venus 2023 wieder. An das Casting 2015 erinnerte sie sich noch gut. Bilder hatten wir auch noch. Schön, die liebe Alona wieder zu sehen.

 

Eat pussy versus Pein

Venus-Gegensätze: Eine Gruppe Jungs mit der Parole "Eat pussy - not animals" auf dem Rücken - sie gehören vermutlich zur Gruppe der vergnüglichen Veganer. Und im Gegensatz dazu malträtiert auf der Hauptbühne eine Domina ihren Sklaven - auf einem Folterstuhl fixiert und mit großen roten Kontaktklemmen für Autobatterien an dessen Brust - Klemmen, vor denen aber selbst Autobatterien Angst hätten.

 

Viele schöne Frauen

Schöne Frauen gibt es auf der Venus natürlich ohne Ende. Und was denn schön überhaupt ist, liegt immer auch im Auge des Betrachters. Für Euch haben wir uns vier Schönheiten herausgesucht: Dolly Dyson, Mia Banana, Mia Nouvelle und Bianka.

 

Dolly Dyson

Das Highlight für viele Besucher im letzten Jahr ist wieder auf der Venus: Dolly Dyson, frisch aus den USA zurück. Diesmal aber ein wenig ruhiger als 2022. Aber die eine oder andere kleine G/G XXL-Dildo-Show gönnte sie dann doch ihren Fans. Gemeinsam mit zwei Gespielinnen aus Bayern, Nina Joy und Bikerqu33n (kein Schreibfehler!) war auch Zeit für ein Foto.

 

Mia Banana

Wer dieses Jahr Glück hatte, stieß auf Mia Banana: In ganz wunderbaren grünen Dessous zeigte sich die Französin sehr aufgeschlossen für Fotos und mehr.

 

Augenweide Mia Nouvelle

Die junge Sweet Gini erhielt auf dem diesjährigen Venus-Award als Bester Shootingstar. Die zwanzigjährige Newcomerin war bereits im letzten Jahr dabei und hatte sehr hübsche Outfits an - beim Publikum gab es aber wenig Begeisterung: "Die zeigt ja, wie schon letztes Jahr, gar nichts, keine Haut, nichts, süß aber blickdicht. Verschlossen wie eine Auster."

Das Gegenstück, wenn man so will, war laut Publikum die "Augenweide" Mia Nouvelle, 19. Jeden Tag elegante und verführerische Outfits. "Die Mia is der Hammer!", meinte ein Besucher. "Ohne Ende macht sie Fotos mit den Fans und geizt nicht mit ihren Reizen."

 

    

Bianka - schönste Frau der Venus

Bianka - die schönste Frau der Venus? Also, das ist natürlich eine rein subjektive Meinung einzelner Herren. Aber warum sich nicht mal festlegen? Ihr folgen auf ihrem Best Fans Account rund 5.000 Anhänger - wir sind also nicht ganz allein mit unserer Meinung zu ihrer Schönheit.

Spannenderweise gibt es keine weiteren Infos rund um Bianca - Alter, Erfahrung, woher, ... trotz intensiver Recherche keine Fakten. Zweimal stand sie vor unserem Fotografen an der Fotowand. Schwärmten wir vorhin nicht auch für Mia Nouvelle? Und für Dolly? Eine Entschuldigung geht raus an all die anderen wunderbar schönen Frauen auf der Venus!

 

Leider kein Foto

Svenja und Tom sind zusammen das erste Mal als Besucher auf der Venus. Tom (26) führt Svenja (19) topless und nur mit roten Slip bekleidet an Halsband und Leine durch die Messe. Sie kommen aus dem Süden Deutschlands, einer eher konservativen Ecke und kennen sich seit ein paar Monaten. Sie werden von vielen angesprochen: Svenja geht als das unscheinbare Next-door-girl durch - "hat es aber faustdick hinter den Ohren" (Tom). Sie haben viel Spaß und sind sich sicher: "Nächstes Jahr kommen wir wieder!" Fotos von sich möchten sie lieber nicht online sehen.

 

Wie Möbel sexy werden

Möbelhersteller sind immer wieder ein spannendes Thema auf der Venus. Dieses Jahr fielen uns zwei auf: Da war zum einen BDSM architecture. Dort hatte man ganz schicke Bänke, Stühle und mehr. Aber das Standteam war meist wenig engagiert, spielte mit dem Handy oder der Stand war ganz verwaist. Das Standteam suchte kaum den Kontakt zu den Besuchern. Oder zu den Darstellerinnen!

In der Vergangenheit haben wir die Erfahrung gemacht, dass man nur eine Darstellerin nach der anderen auf diese Möbel setzen muss und schon kommen Massen an Fotografen für Bilder an und der Stand ist vom Publikum umringt. Wenn auch nicht jeder davon der Idealkunde ist - so bekommt man zumindest Aufmerksamkeit und mit potentiellen Kunden ins Gespräch.

Das Standteam dagegen erzählte uns, es sei müde, Berlin sei zu anstrengend: jeden Abend Party, einmal ins KitKat, einmal ins Insomnia und am nächsten Abend ins Berghain. Da ist man natürlich erschöpft und hat keine Energie mehr für die Messe und Kundenkontakte. Dem Standteam gilt natürlich unser Mitleid.

 

Wie man es besser macht, zeigte KinkyAmour und der aus Tschechien stammenden Künstler Daniel Somogyi. Er macht außergewöhnliche Stahlskulpturen und natürlich war er auf der Messe dabei. Diese Skulpturen bestehen aus Tausenden von Muttern, sorgfältig aneinander geschweißt und hauchen so seinen Kreationen Leben ein. "Inspirieren lasse ich mich von Gipsabgüssen echter menschlicher Körper. Und daraus mache ich handgefertigte Skulpturen - in einer Mischung aus industriellem Charme und künstlerischer Finesse. Sie können den Körper Ihrer Frau abformen und ich mache für Sie ein wunderschönes Unikat", erzählt Somogyi.

Highlight auf dem Stand war ein Sessel aus diesen Tausenden von Stahlmuttern. Zweimal lackiert und wunderbar glatt und schimmernd - und so bequem! Jede Darstellerin, ja jede Besucherin wurde angesprochen, ob sie sich nicht einmal in den Stuhl setzen möchte. Und alle waren sie begeistert. Bis sie den Preis hörten.

Der gezeigte Stuhl bewegte sich in der Region von um die 5.000 EUR. Aber schön war er. Und viele Besucher und Austeller haben die Kreationen von KinkyAmour begeistert wahrgenommen. Laut Aussteller war man mit der Venus sehr zufrieden. Zufrieden auf dem Stuhl war auch Darstellerin Tiffany Tatum, siehe unser Bild.

 

Sicherheit

Zur Sicherheit durchstreift ab und an eine Polizeistreife die Hallen. Drei Mann - Polizistinnen haben wir keine gesehen - werden gerne angesprochen und so manche Darstellerin will ein Foto mit den uniformierten Polizisten. Leider bekommen sie immer eine Absage: Dienst ist Dienst.

 

 

Keine Politik?

Politik hat auf der Venus nichts zu suchen? Oh, doch. Das erklärte uns der Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD e.V.), auf der Messe unter anderem vertreten von den beiden Escort-Damen Coco la Cuntra und Luna Venus. Sie erzählen uns, dass es im Bundestag politische Bestrebungen gibt, jede Art von Sexarbeit zu verbieten - und diese damit vermutlich in die Illegalität zu bugsieren. Es soll eine kleine aber aktive Lobbygruppe geben, die sich daran intensiv abarbeitet.

Der Verband setzt sich aber genau für das Gegenteil ein. Coco und ihrer Kollegin erklären mir: "Unser Verband will eine Entkriminalisierung erreichen und wünscht sich die legale Anerkennung von Sexarbeit als einvernehmlicher Tausch von Geld oder anderen materiellen Gütern gegen erotische und sexuelle Dienstleistungen".

Auch das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) findet frau hier überhaupt nicht gut - weder gut gedacht, noch gut gemacht. Unter anderem ist daran festgelegt, dass Sexarbeiter sich registrieren und beraten lassen müssen und das wird als diskriminierend empfunden. Und daß Sexarbeiter z.B. nicht in "Prostitutionsstätten" (was für ein Wort!) übernachten dürfen. Warum eigentlich nicht?

Der Verband versucht auf der Venus auf diese Themen aufmerksam zu machen, die aktuell wegen diversen Kriegen und Flüchtlingsdebatten eher ein Nischendasein fristen. Und dann erzählt uns Coco noch, dass in Berlin in Kürze die Eröffnung der ersten kollektiv geführten, genderinklusiven Escort-Agentur geplant ist.

 

Alles hetero!

Erstmals auf der Venus dabei ist der Berliner Christopher Street Day (CSD). Es gibt viel CSD-Merch - u.a. T-Shirts, Taschen, Postkarten, ... und einen coolen Standmenschen mit Hundemaske. Er ist mit der Messe zufrieden und hatte eine gute Zeit.

Auf der Rückseite des CSD-Standes finden wir Brunos, laut eigenen Aussagen eine " Shopping- und Erlebniswelt für die moderne, queere Person mit Focus auf den schwulen Mann". Dort ist Mann(!) nicht so happy: "Wir treffen hier kaum auf unsere Zielgruppe schwule Männer.", erklärt uns der Standmitarbeiter. "Hier ist alles hetero!"

 

Auf wiedersehen!

Lieber Leserinnen und Leser - aufgepasst! Hier kommt zum Ende unseres Venus-Rückblicks noch eine Besonderheit: Der Stand von Bonga Cams  - total leer. Vier Messetage lang haben hier eine Reihe von Darstellerinnen um die Wette masturbiert, die Dildos und sich selbst aufs Äußerste malträtiert und dabei immer gut ausgeleuchtet vom Ringlicht und perfekt aufgenommen von vielen, vielen Herren mit deren Kameras.

Hier am Halleneingang (gleicher Platz wie 2022) war oft kein Durchkommen. Und jetzt, am Sonntagabend, liegt dieser Stand so einsam und verlassen wie nie vor uns. Und so verlassen wir auch die Venus. Und freuen uns auf nächstes Jahr, mit neuen Protagonisten und Venus-Geschichten.

Eure Genussmaenner

 

Alle Fotos: Günther Dorn / genussmaenner.de

 


Veröffentlicht am: 24.03.2024

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

NewsletterNewsletter bestellen und abbestellen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.