Startseite  
   

27.04.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Cybermobbing in Europa

Alarmierende Zahlen offenbaren das Ausmaß



Cybermobbing, ein wachsendes Problem im digitalen Zeitalter, hat in Europa besorgniserregende Spuren hinterlassen, wie das 1st Internet Cybersecurity Observatory von Panda Security zeigt.

Fünfzehn Prozent der Europäer haben irgendeine Form von Onlinebelästigung erlebt, die im Zusammenhang mit ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Identität steht. – Alarmierende Zahlen, die eine sofortige Reaktion erfordern.

Die wichtigsten Fakten: Deutschland ist eines der am stärksten betroffenen Länder

Eine detaillierte Analyse zeigt, dass 14,87 % der Europäer von Cybermobbing betroffen sind oder waren. Frankreich (17,46 %) und Deutschland (17,08 %) sind die am stärksten betroffenen Länder, was die Dringlichkeit unterstreicht, dieses Problem auf nationaler Ebene anzugehen.

Trotz des Ausmaßes des Problems haben nur 76 % der Europäer, die Opfer von Cybermobbing geworden sind, Maßnahmen ergriffen. Etwa 52 % entschieden sich, den Angreifer zurechtzuweisen, während 24 % den Vorfall meldeten. Deutschland gehört somit mit 75,58 % zu den Ländern mit der aktivsten Reaktion, wenn auch 23,96 % keine Maßnahmen ergriffen haben.

Soziale Netzwerke sind der meistgenutzte Kanal für Cybermobbing, gefolgt von E-Mail und WhatsApp. In Deutschland geben mehr als die Hälfte der Opfer soziale Netzwerke als Hauptmedium an.

Die Notwendigkeit von Präventivmaßnahmen

Vor diesem alarmierenden Hintergrund werden die europäischen Behörden dringend aufgefordert, Präventivmaßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Aufklärung in Schulen und Universitäten, der Sensibilisierung der Medien und der Einrichtung von Meldemechanismen. Außerdem werden Technologieunternehmen aufgefordert, Erkennungsinstrumente zu entwickeln und mit den Behörden zusammenzuarbeiten.

"Es gibt viele Arten der Belästigung: Beleidigungen, Verleumdungen oder Drohungen, intime Informationen oder Fotos zu veröffentlichen. In allen Fällen ist die erste Empfehlung immer, den Angreifer über die entsprechenden Kanäle des Netzwerks, die Medien oder direkt bei der Polizei zu melden, wenn es sich um etwas Ernstes oder Hartnäckiges handelt", rät Hervé Lambert, Global Consumer Operations Manager bei Panda Security.

Die Gesellschaft als Ganze trägt die Verantwortung für die Prävention und Bekämpfung von Cybermobbing. Da Deutschland eines der am stärksten betroffenen Länder ist, ist es besonders dringend, umgehend Maßnahmen zu ergreifen.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 15.12.2023

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

NewsletterNewsletter bestellen und abbestellen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.