
(djd).  Einen Korb mit nasser Wäsche oder einen gefüllten Koffer die Treppe  hoch- oder runterzutragen, ist anstrengend. Doch es gibt Hilfe: Ein  privater Aufzug verbindet Etagen barrierefrei miteinander und  transportiert Personen, Tiere und Gegenstände bequem und sicher von  Stockwerk zu Stockwerk. 
Dabei fügt sich der sogenannte Homelift  nahtlos und elegant in die eigene Einrichtung ein. Welche weiteren  Vorteile ein Aufzug im Eigenheim hat und auf was beim Einbau zu achten  ist, haben wir in fünf Punkten zusammengefasst:
Keine Baugenehmigung notwendig
Ein  Homelift wie der von Lifton besteht aus einer Kabine und zwei Schienen,  die Technik ist platzsparend im Kabinendach integriert. Die  Konstruktion trägt sich selbst, sodass weder ein Schacht noch eine  Schachtgrube nötig ist. Auch einen separaten Maschinenraum braucht es  nicht, da der Aufzug mit Haushaltsstrom betrieben wird. Neben einer ganz  normalen Steckdose benötigt man für den Einbau nur eine Aussparung in  der Decke von maximal 1,3 Quadratmetern - eine Baugenehmigung ist  hierfür nicht erforderlich.
Sicherheit geht vor
Parkt  der Homelift in einer anderen Etage schließt sich der Deckenausschnitt  ober- beziehungsweise unterhalb des Lifts. Für weitere Sicherheit sorgen  ein Not-Aus-Knopf im übersichtlichen Bedienpanel und der  Hindernisschutz. Erkennt der Aufzug ein Hindernis, stoppt er sanft von  selbst.
Ein Plus an Lebensqualität
Neben Personen  lassen sich mit dem Homelift schwere Lasten wie Koffer, Wäschekörbe oder  Getränkekisten transportieren. Auch für Haustiere ist Platz. Größere  Modelle können einen Rollstuhl oder bis zu drei Personen gleichzeitig  befördern. Zudem können damit drei Etagen miteinander verbunden werden,  sodass vom Keller bis zum Dachgeschoss alle Räume bequem zu erreichen  sind.
Staatlich fördern lassen
Der Einbau eines  Homelifts wird von verschiedenen Stellen gefördert. So bietet  beispielsweise die staatliche Förderbank KfW mehrere Förderungen und  Zuschüsse für den Abbau von Barrieren im Wohnumfeld an. Wie unter  www.lifton.de zu lesen ist, gibt es in einigen Bundesländern außerdem  regionale Programme von Gemeinden, Städten oder Landesregierungen. Hinzu  kommt: Wer einen Pflegegrad hat, kann einen finanziellen Zuschuss der  Pflegekasse erhalten.
Individuell gestalten
Private  Aufzüge sollten zum Interieur passen. Modelle wie die von Lifton,  lassen sich daher farblich nach dem eigenen Geschmack gestalten: Die  Kabine sowie die Streben können in vielen verschiedenen Farben oder auch  in Holzoptik foliert werden. Ob Türkis, Schwarz oder Gold – erlaubt  ist, was gefällt!
Foto: djd/Lifton/Vogelsänger Studios
Stilvolle Unterstützung im Alltag
Mit einem privaten Aufzug mehr Lebensqualität erreichen
Veröffentlicht am: 30.10.2024
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