
Viele Unternehmen freuen sich mit Ende der Home-Office-Pflicht in Deutschland über die Rückkehr ihrer Mitarbeiter ins Büro. Doch wo hart gearbeitet wird, entstehen oft Schweiß und ein unangenehmer Körpergeruch.
Wer  seinen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden wieder gegen das Büro  eintauscht, sollte also unbedingt auf die richtige Körperpflege achten.  Das gilt besonders im Sommer bei hohen Temperaturen. 
HIDROFUGAL hat 5 nützliche Tipps, wie Mitarbeiter langanhaltend frisch, trocken und geruchsfrei durch den Tag kommen.
Tägliche Körperpflege – die Basis für einen schweißfreien Alltag
Eine  tägliche Körperpflege ist die Grundlage, um Schweiß und unangenehme  Gerüche zu vermeiden. Egal ob Hände, Füße oder Achseln – Körperstellen,  an denen wir häufiger schwitzen, sollten täglich gewaschen und  sorgfältig abgetrocknet werden. Dafür ist auch ein regelmäßiger  Handtuchwechsel erforderlich, damit sich geruchsbildende Bakterien nicht  so schnell ausbreiten können. Übrigens: Auch eine hohe Koffeinzufuhr  oder scharfe Speisen in der Mittagspause sorgen für vermehrtes  Schwitzen. Mit einem Verzicht an heißen Tagen fällt die  Schweißproduktion also geringer aus.
Deo oder Anti-Transpirant – worauf man unbedingt achten sollte
Deodorants  helfen primär gegen Schweißgeruch. Das liegt vor allem an den  antimikrobiellen Wirkstoffen. Sie hemmen das Wachstum von  geruchsbildenden Bakterien. Bei Achselnässe und Schweißflecken hilft  dagegen ein Anti-Transpirant. Die darin enthaltenen Aluminiumsalze  verengen die Öffnung der Schweißdrüsen. Dadurch gelangt weniger Schweiß  an die Hautoberfläche. Man trägt sie am besten auf die frisch gereinigte  Haut auf und lässt sie einziehen, ehe man sich anzieht. Noch effektiver  ist es, das Anti-Transpirant vor dem Schlafengehen zu nutzen. Die  Wirkstoffe ziehen über Nacht ein und schützen bereits beim Aufstehen vor  Schweißbildung. Für das Frisch-aus-der-Dusche-Gefühl im Büro empfehlen  wir zum Beispiel HIDROFUGAL „Dusch Frische“. Für Männer eignet sich auch  HIDROFUGAL „Men Frisch & Stark“ – und wer auch unter Druck  schweißfrei bleiben will, sollte auf HIDROFUGAL „Doppel Schutz“ setzen.  Die speziell entwickelte Formel mit vitalisierendem Duft wirkt besonders  zuverlässig gegen stress- und hitzebedingtes Schwitzen.
Anzug, Hemd oder Bluse – welche Kleidung die Schweißproduktion vermindert
Egal  ob jemand im Anzug, in einer Bluse oder eher „casual“ im Büro erscheint  – sicher ist nur: Schweißflecken stehen keinem Büro-Outfit. Mit einem  hellen und atmungsaktiven Stoff liegt aber grundsätzlich jeder richtig.  Am besten eignet sich eine luftdurchlässige Kleidung aus natürlichen  Textilien wie Leinen und Baumwolle. Im Gegensatz zu synthetischen  Materialien wie Polyester und Acryl kühlen sie und nehmen nicht so  schnell Gerüche auf. 
Fahrrad statt Bus und Bahn – so bleibt der Weg zur Arbeit schweißfrei
Wer  kein eigenes Auto mit Klimaanlage hat, gerät besonders im Sommer auf  dem Weg zur Arbeit schnell ins Schwitzen. Das kann besonders in  überfüllten Bussen und Bahnen unangenehm sein. Darum der erste Tipp: Bei  kürzeren Strecken einfach mal das Fahrrad nutzen. Aber: Kommt man da  nicht erst recht ins Schwitzen? Nicht unbedingt: Für die „Radtour“  eignet sich am besten Funktionskleidung. Das können zum Beispiel dünne  Shirts aus Merinowolle sein. Wer trotzdem schwitzt, sollte sich bei der  Arbeit Wechselkleidung bereitlegen. Zudem ist es hilfreich, sich  ausreichend Zeit für die Fahrt zu nehmen, um nicht hetzen zu müssen. In  den früheren Morgenstunden ist es auch noch nicht so heiß. 
Yoga und autogenes Training – gute Mittel gegen stressbedingtes Schwitzen
Häufig  schwitzen Menschen, wenn sie Angst haben oder in Stresssituationen  geraten. Das kann im Arbeitsalltag bei wichtigen Prüfungen, Terminen  oder Präsentationen der Fall sein. Hier gilt: Aufregung so gut es geht  vermeiden. Wer sich zum Beispiel optimal auf wichtige Präsentationen,  Termine und Verhandlungen vorbereitet, hat weniger Grund aufgeregt zu  sein. Auch ein regelmäßiger Schlaf sowie Entspannungstechniken helfen,  weniger anfällig für Stress zu sein. Zusätzlich kann Yoga oder autogenes  Training helfen.
Quelle/Foto: HIDROFUGAL




