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Der britische Airplay-Hitmaker Tom Gregory, auf dessen Konto dank „Fingertips“, „Never Let Me Down“, „Rather Be You“ & Co. längst über 800 Millionen kombinierte Streams gehen, startet mit einer weiteren Single in den Sommer: Sein neuer Track „Glow In The Dark“ ist seit dem 21. Juni 2024 im Stream verfügbar!
Zuletzt hatte der 27-jährige Sänger aus Nordengland mit „Forget Somebody“ (24 Mio. WW Streams) und „Never Look Back“ (17 Mio. WW Streams) seine massive Radio-Hitserie fortgesetzt, als auch diese beiden Tracks nacheinander die Top-10 der deutschen Airplay-Charts aufmischen konnten.
„Glow In The Dark“ (Official Video): https://www.youtube.com/watch?v=AJvpO_PcMp4
Nach seiner gefeierten Europatournee im Vorprogramm von OneRepublic, meldet sich Tom Gregory nun mit brandneuer Musik zurück: Nachdem er zuletzt mit dem belgischen Hit-Producer Lost Frequencies das gemeinsame „Dive“ vom Stapel gelassen hatte, ist seine brandneue Single „Glow In The Dark“ ab dem 21. Juni im Stream verfügbar. Auch der neueste Track für Sony Music hat einen von diesen übergroßen XL-Refrains, wenn Toms Ausnahmestimme über einem eingängigen Mix aus Gitarren und Beats abhebt. Vor allem geht’s dem Briten dieses Mal um eine inspirierende Message, die ihm persönlich sehr am Herzen liegt.
Mit „Glow In The Dark“ skizziert Tom ein bewegendes Porträt einer Freundin, die gerade in eine Depression hineinrutscht. Klanglich setzt er dabei auf maximale Kontraste zwischen ruhigen Gitarren in den Strophen und hochfliegenden Hooks – Hooks, die vor allem inspirieren und Lebensgeister wecken sollen –, unterfüttert mit richtig druckvollen Beats. „Oh no, I hate to see you falling apart“, heißt es an einer Stelle, während das Arrangement immer wieder an Fahrt gewinnt – und die Refrains schon bald diese krasse Flughöhe erreichen, die man inzwischen als Toms Trademark bezeichnen darf.
„Glow In The Dark is a letter to anyone that feels down or who is struggling with self worth, letting them know that we can see them and that they shine.“, sagt Tom Gregory über die neue Single, für die er ein euphorisches Arrangement mit einer tiefschürfenden Message kontrastiert. Da er nicht nur selbst als Teenager mit Depressionsschüben zu kämpfen hatte, sondern auch an ADHDs leidet, zählt der junge Engländer zu denjenigen Künstler:innen, die schon immer extrem offen im Umgang mit mentaler Gesundheit waren – und dieses Thema auch immer wieder in der Musik adressiert haben. „I had wanted to write this song for a number of years, but I’ve never found the way to express it, when the phrase glow in the dark was born – I knew that this was the song it had to be.“, so der Sänger weiter.
Hatte er fürs Video zur Vorgängersingle „Never Look Back“ etliche Locals aus seiner Heimatstadt Blackpool vor die Kamera gebeten, kehrte Tom auch dieses Mal an die Nordwestküste Englands zurück: Sein nächster visueller „Liebesbrief an den Norden“, in dessen Verlauf er die neue Mental-Health-Hymne an der Strandpromenade präsentiert, entstand wie zuletzt unter der Regie von Ozzy Pullin (Dad Bod Films).