Es ist ganz sicher nicht nur mir passiert: Man kommt aus dem Urlaub im Ausland wieder und hat einige Flaschen im Gepäck, die man als Reiseproviant dort gekauft hat. Sind das nicht gerade internationale Marken wie Coca Cola, dann gibt es bald ein Problem: Wohin mit den Flaschen.
Einfach abgeben? Schön wäre es, doch solche Flaschen werden eben nicht abgenommen. Manche werden irgendwie noch zur unsachgemäßen Aufbewahrung von Flüssigkeiten verwendet, aber irgendwann landen all die Flaschen im Müll. Das heißt, sie landen auf der Deponie, in einer Müllverbrennungsanlage – oder noch schlimmer – als Mikroplastik im Meer.
Das alles passiert nur, weil die für ihre Regulierungswut bekannte Europäische Union es nicht hinbekommt (will sie das überhaupt?), diesen Müllberg abzubauen. Ja, es ist ein Müllberg, denn wenn nur jeder Auslandsreisende eine solche Flasche im Gepäck hat, sind das allein Millionen Flaschen, die irgendwo landen, die in den Herkunftsländern neu produziert werden müssen. Ich finde, da muss dringend etwas passieren.
Was jetzt hier im Golfclub Kalinowe Pola passiert?. Die Beste Frau der Welt und ich genießen unser Frühstück.
Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Rosalie, Ida, Iris, Irmgard, Sven
Ich wünsche Ihnen einen genussvolles Frühstück.
Foto: Pixabay
Morgengruß von Helmut Harff: Und die EU schläft mal wieder
... wenn es um den Kampf gegen Plastik geht
Veröffentlicht am: 04.09.2025
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