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Die aktuellen Gesundheitsnachrichten mit Michael Weyland

Thema heute: Ist die PKV ein Armutsrisiko? Experte verrät: So hoch sind die PKV-Beiträge im Alter wirklich



Das Für und Wider bei der privaten Krankenversicherung (PKV) ist ein Dauerthema. Die einen preisen die Vorzüge günstiger Beiträge und die angeblich bessere medizinische Versorgung, die anderen warnen von astronomisch hohen Beiträgen im Alter. Gerüchte über monatliche Kosten von bis zu 1.500 Euro oder mehr machen die Runde
und werden immer wieder medial erwähnt.

Die Beiträge vieler privater Krankenversicherungen werden regelmäßig erhöht und etliche Versicherte stellen sich berechtigterweise die Frage: Wo soll das enden, wenn ich erst 80 oder 90 bin?

Der Versicherungsexperte Dieter Homburg sagt: "Es gibt auch genügend positive Beispiele, die zeigen, dass die PKV langfristig eine sehr gute Lösung ist - wenn die Rahmenbedingungen passen und man auf den richtigen Versicherer setzt".

Warum private Krankenversicherungen im Alter teurer werden

Private Krankenversicherungen bieten im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung oftmals umfassendere Leistungen und ermöglichen eine individuelle Absicherung, erklärt Homburg. Doch mit zunehmendem Alter steige für viele Versicherte die finanzielle Belastung. Ein zentrales Problem liege in der Kalkulation der Beiträge, die langfristig häufig zu erheblichen Kostensteigerungen führt.

Bei privaten Krankenversicherungen zahlen Versicherte von Anfang an einen höheren Beitrag, als sie zu Beginn statistisch an Krankheitskosten verursachen. Dieser überschüssige Anteil wird als Sparanteil bezeichnet und in Altersrückstellungen investiert. Jedoch liegt genau hier die Problematik vieler Versicherungsmodelle: Einige Anbieter investieren anfangs nicht ausreichend in diese Altersrückstellungen, was kurzzeitig zu günstigeren Beiträgen führt, aber langfristig schwerwiegende Folgen nach sich zieht. Die fehlenden Einlagen müssen zu einem späteren Zeitpunkt kompensiert werden, sodass Beitragserhöhungen unausweichlich sind.

Kurzfristige Wettbewerbsvorteile durch niedrige Anfangsbeiträge

Zudem bieten viele Versicherer zu Beginn der Vertragslaufzeit vergleichsweise günstige Tarife an, um neue Kunden anzulocken. In den Vergleichstests sind sie besonders preiswert, die langfristige Stabilität der Beiträge wird dabei aber nicht ausreichend berücksichtigt. Somit ist grade beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung höchste Vorsicht geboten. Hier sollte man sich dringend auf den Rat von Fachleuten verlassen. Dieter Homburg vom Fachzentrum Finanzen wird sogar explizit von Finanztip empfohlen. Er ist also eine gute Adresse.

Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 29.11.2024

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