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Gesundheit auf Vorrat

Wie eingelagertes Nabelschnurblut der ganzen Familie helfen kann



(djd). Familie ist mehr als nur Verwandtschaft: Sie ist Rückhalt, Verlässlichkeit und oft die erste Quelle von Trost, Hilfe und Hoffnung – besonders, wenn es um die Gesundheit geht. 

In einer starken Familie ist niemand allein. Man kümmert sich umeinander, denkt voraus und trägt Verantwortung über Generationen hinweg. Eine Möglichkeit, frühzeitig für das Wohlbefinden der Liebsten vorzusorgen, bietet die Einlagerung von Nabelschnurblut.

Für die Behandlung bestimmter Krankheiten

Was viele nicht wissen: Die Stammzellen, die im Blut der Nabelschnur enthalten sind, können Leben retten. Sie werden beispielsweise zur medizinischen Behandlung bei bestimmten Blut- und Immunkrankheiten eingesetzt. Dafür wird direkt nach der Geburt das Nabelschnurblut des Neugeborenen gewonnen und vorsorglich eingelagert – und so für einen späteren Einsatz gesichert. Auch Familienangehörige können unter gewissen Bedingungen vom eingelagerten Nabelschnurblut profitieren. Mit der kostenlosen Familienoption testet zum Beispiel Vita 34, ob auch die strengen Bedingungen für eine allogene Spende – also eine Fremdspende – erfüllt sind. Dann könnte das eingelagerte Nabelschnurblut auch als Behandlungsoption für ein Familienmitglied in Betracht gezogen werden.

Blut ist dicker als Wasser

Ob eine Stammzellspende unter Familienmitgliedern möglich ist, hängt davon ab, wie gut bestimmte Gewebemerkmale zueinander passen – die sogenannten HLA-Merkmale. Diese werden von den Eltern an ihre Kinder vererbt. Besonders bei Geschwistern besteht eine etwa 25-prozentige Chance, dass diese Merkmale vollständig übereinstimmen – das macht sie zu besonders geeigneten Spendern. Aber auch eine teilweise Übereinstimmung kann in vielen Fällen ausreichen, damit eine Transplantation erfolgreich verläuft.

Was zukünftige Eltern wissen sollten

Wenn Eltern das Nabelschnurblut ihres Babys einlagern lassen möchten, sollten sie sich rechtzeitig vor der Geburt informieren und eine Entscheidung treffen – am besten im letzten Drittel der Schwangerschaft. Auf www.vita34.de können sich werdende Mamas und Papas vorab einen Überblick verschaffen. Denn das Nabelschnurblut muss direkt nach der Entbindung entnommen werden, dieser Moment ist einmalig und lässt sich nicht nachholen. Die Entnahme ist dabei für Mutter und Kind völlig schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten.

Foto: djd/DP-Medsystems/Getty Images/skynesher

 


Veröffentlicht am: 09.07.2025

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