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Homeoffice – jetzt auch zum Mitnehmen

Flexibles Mietkonzept „Homeoffice2go“ von Hummel Blockhaus



Remote im Homeoffice arbeiten, oder gleich auf Workation gehen. Das klingt toll, doch wenn man sich konzentrieren will, schreien daheim die Kinder oder die Hotellobby ist voll von anderen Zoom-oder Teams-Konferenzlern, die alle gleichzeitig was zu sagen haben.

Wer wirklich stressfrei im Homeofffice oder Urlaub arbeiten will, für den hat Hummel Blockhaus jetzt die Lösung. „Homeoffice2go“ heißt das kleine schicke und super mobile Tiny-Office, das auf dem Anhänger zum Arbeitnehmer kommt. Und das Beste daran: „Homeoffice2go“ muss man nicht kaufen, sondern kann es so lange wie nötig mieten. Und der Nutzer braucht nicht mal ein eigenes Grundstück.
 
„Von unserem neuen Konzept profitieren nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Unternehmer, denn es ist maximal flexibel. Das Office kann heute hier und morgen dort stehen, also überall dort, wo es gebraucht wird“, sagt Josef Hummel, der Inhaber von Hummel Blockhaus mit Sitz in Ottobeuren im Allgäu. Der Allgäuer Anbieter ist bekannt für seine handwerkliche Spitzenleistungen sowie seine pfiffigen, absolut kundenfreundlichen Konzepte. Eines davon ist nun „Homeoffice2go“.
 
Vielseitige Vorteile
 
„Homeoffice2go“ trägt nicht nur zur Optimierung der Work-Life-Balance bei, es gibt viele weitere Pluspunkte für Arbeitgeber und -nehmer. Denn das mobile Büro zählt als außerhäusliches Arbeitszimmer. Dadurch können laufende Kosten, wie beispielsweise Strom, leichter und ohne Höchstgrenze von der Steuer abgesetzt werden. Unternehmer und Selbständige können die Mehrwertsteuer als Vorsteuer geltend machen. Das „Homeoffice2go“ kann direkt vom Arbeitgeber gekauft werden und im Anlagevermögen abgeschrieben werden. Oder eben gemietet. Die Mietdauer ist total flexibel, denn es kann jederzeit wieder abgeholt werden. Weiteres Plus: Das Unternehmen spart sich teure Mieten in großen Bürokomplexen und kann den Mehrwert direkt denjenigen zugutekommen lassen, die für den Erfolg verantwortlich ist: Den Mitarbeitenden.
 
Vorbei sind ab sofort die Zeiten, in denen ein eigenes Office im Garten nur etwas für Hauseigentümer war. Das „Homeoffice2go“ von Hummel ist auch was für Angestellte, die zur Miete wohnen und auf das externe Arbeitszimmer nicht verzichten wollen. „Es braucht kein selbstgebautes Einfamilienhaus und es muss einem auch kein Garten gehören. Im Gegenteil. Über unser Mietmodell nutzt man das Büro eben exakt so lange, wie es zur Wohnsituation passt. Wenn man morgen oder übermorgen in eine andere Stadt zieht oder ins Ausland geht, kann mann das Office entweder mitnehmen oder es bekommt ein Kollege oder eine Kollegin. Oder man gibt es zurück. Da sind wir total flexibel“, sagt Hummel.
 
Da guckst du – gut fürs Employer Branding

 
„Homeoffice2go“ ist damit eine Win-Win-Lösung für alle Beteiligten. Der Arbeitnehmer profitiert von einem eigenen Büro außerhalb der eigenen vier Wände und auch das Unternehmen kann sich das Konzept zunutze machen. Denn natürlich kann die Firma das Tiny-Office in der eigenen Corporate Identity branden – und dann weiß in Zeiten des Fachkräftemangels auch die gesamte Nachbarschaft, welcher Arbeitgeber zukunfts- und mitarbeiterorientiert denkt. „Das ist eine ganze neue Möglichkeit im Employer Branding“, erklärt Hummel.
 
Ideal als Workation-Angebot
 
Das neue Angebot von Hummel kann nicht nur von Unternehmen für die eigenen Mitarbeitenden genutzt werden, das schicke mobile Tiny-Office ist auch ein idealer Workation-Hot-Spot. Denn egal, ob man im Urlaub arbeiten will oder bei der Arbeit Urlaub machen will: Beides funktioniert nur, wenn man wirklich ungestört und konzentriert arbeiten kann, wenn es drauf ankommt. „Hier können Hotels oder auch Campingplätze wirklich neue Benchmarks setzen und sich mit ihrem Angebot von der Konkurrenz abheben. Denn für den Workation-Urlauber ist es viel angenehmer, ein eigenes kleines Büro draußen auf der Anlage zu haben, als das virtuelle Teammeeting zusammen mit anderen in der Lobby abhalten zu müssen“, erklärt Josef Hummel.

Und auch das ist möglich: Alternativ kann das „Homeoffice2go“ vom Arbeitenden einfach selbst in den Urlaub mitgenommen werden. Denn dank der ausgeklügelten Abmessungen mit einer maximalen Breite von 2,55 Metern und einem Maximalgewicht, das unter 3,5 Tonnen liegt, lässt sich das mobile Office mit einem herkömmlichen Führerschein der europäischen Klasse BE fahren, ohne Sondergenehmigung.
 
Autorin: Lili Biberthaler
Foto: Louis Zuchtriegel/Hummel Blockhaus

 


Veröffentlicht am: 07.06.2023

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