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Amaryllis - Blütenstern für die Adventszeit

Mit ihren großen Blüten ist sie ein besonderer Hingucker



Der Ritterstern – botanisch Hippeastrum – zeigt pünktlich zum Jahresende seine opulenten, majestätischen Blüten vor allem in Rot. Er hat sich damit einen festen Platz in der Weihnachtsdekoration gesichert.


Viele kennen ihn eher unter dem Namen Amaryllis, dies ist aber eine Verwechslung: Der Ritterstern gehört zwar auch zur Familie der Amaryllisgewächse, die eigentliche Amaryllis hat jedoch eine andere Blütezeit und im Gegensatz zum Ritterstern einen gefüllten Blütenstiel. Aber wie man ihn auch nennt: Der Ritterstern ist für eine blumige Dekoration zum Ende des Jahres einfach perfekt. Wie man ihn perfekt einsetzt, dazu haben die Pflanzenprofis von „Blumen – 1000 gute Gründe“ einige Tipps.

Als Schnittblume ist er sowohl ein perfekter Solist in einer hohen Vase als auch ein hervorragender Teil eines Straußes. Die Blüte hält an einem nicht zu warmen Platz bis zu zwei Wochen. Dafür sollte man alle paar Tage das Wasser wechseln, die Vase aber nur wenig füllen. Wichtig ist auch, den weichen Stiel nicht zu quetschen. Damit er unten nicht einreißt und sich aufrollt, kann man das Ende sauber anschneiden und mit Klebeband umwickeln. Außerdem haben die Profifloristen einen weiteren Tipp: Bei besonders langen Stielen ist es manchmal ratsam, einen Stab als Stütze in den hohlen Schaft zu stecken. Da der Stiel hohl ist und die Pflanze darüber Wasser aufnimmt, kann man sogar eine ganz ausgefallene Dekoration ausprobieren: Die Amaryllis kopfüber, zum Beispiel vor dem Fenster, aufhängen und etwas Wasser in den Stiel gießen.

Mindestens genauso schön und noch haltbarer sind Rittersterne als ganze Pflanzen. Da alles, was die Pflanze für die Blüte braucht, in der Zwiebel eingelagert ist, reicht sogar die reine Knolle aus. Im Handel gibt es daher mit Wachs umhüllte Zwiebeln, die man ganz einfach als Dekoration auslegen und nur durch etwas Licht zur Blüte bringen kann. Allerdings bleibt bei dieser Variante der Blütenstiel normalerweise eher kurz. Wer sich eine majestätisch hohe Amaryllis wünscht, kann die Knollen – ohne Wachs – auch einfach auf eine Lage feuchten Steckschaum setzen. Sie können so Wasser aufnehmen und lassen sich trotzdem ganz einfach ohne Topf oder Erde arrangieren. Nach der Blüte kann man die Zwiebeln einpflanzen und wachsen lassen. Wenn man den Lebenszyklus der Pflanzen beachtet, blühen sie mit etwas Glück noch jahrelang zur Adventszeit.

Ob Amaryllis, Christstern oder Tanne: die passende Blumen- und Pflanzendekoration gehört zum Ende des Jahres einfach dazu. Noch mehr Ideen zum Schmücken und Selbermachen gibt es auf der Website der Initiative „1000 gute Gründe“.

 


Veröffentlicht am: 18.11.2021

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