Startseite  
   

19.04.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Männermode muss nicht teuer sein

7 Tipps zum Sparen beim Modekauf



Trendgerecht angezogen zu sein, ist ein Wunsch, den nicht nur Frauen hegen. Auch in der Männerwelt spielt Mode eine zunehmend größere Rolle. Doch kann man sich auch gut kleiden, wenn man wenig Budget dafür zur Verfügung hat? Definitiv – mit den folgenden Tipps.

Tipp #1: Recherche

Wer auf der Suche nach einem bestimmten Teil ist, kann mitunter durch einige Recherche eine ganze Menge Geld sparen. So kommt es besonders auf den richtigen Zeitraum an: Im November bieten viele Modelabels einen Black Friday Sale mit vielen Rabatten an. Davon abgesehen kann man durch das Vergleichen von Preisen auf verschiedenen Plattformen meist einen noch günstigeren Preis erhaschen. Mit Rabattcodes aus dem Internet, die es fast zu jeder Seite gibt, lassen sich zusätzlich oft zwischen 10 und 20 Prozent sparen.

Tipp #2: Antizyklisch shoppen

Wenn es nicht ganz dringend ist, kann es mitunter Sinn machen, beim Shoppen auf den nächsten Sale zu warten. So ist die neueste Winterkleidung besonders am Ende des Winters am günstigsten, die Sommerkleidung am Ende des Sommers. Davon abgesehen gibt es meist innerhalb einer Jahreszeit verschiedene Kollektionen, deren Auslaufen man abwarten kann. Vor allem bei Basic-Teilen kann man viel sparen, wenn man am Ende einer Saison aussortiert und bei Bedarf sofort neu einkaufen geht.

Tipp #3: Keine Eintagsfliegen

Die meisten Menschen haben eine ganze Menge Kleidungsstücke im Schrank, die sie fast nie tragen. Das ist nicht nur schlecht für die Umwelt, es kostet auch unnötig viel Geld. Aus diesem Grund sollte man es vermeiden, Teile zu kaufen, die nur zu einem einzigen Event getragen werden können. Besser ist es, sich vor dem Kauf zu fragen, ob der neue Anzug für die Hochzeit auch anschließend bürotauglich gestylt werden kann. Impulskäufe bergen das größte Risiko, zu Kleiderschrankleichen zu werden. Diese kommen meist zustande, wenn man sich unzufrieden oder gestresst fühlt und sich mit dem Shoppen aufmuntern möchte. Genauso wie man nicht hungrig in den Supermarkt gehen sollte, ist es daher besser, nicht niedergeschlagen zu shoppen.

Tipp #4: Ordnung halten

Voller Kleiderschrank und nichts zum Anziehen? Nicht nur Frauen kennen dieses Problem! Es tritt in der Regel auf, wenn man zu viele Stücke aus verschiedenen Stilen hat, die sich nur schwer miteinander kombinieren lassen. Noch komplizierter wird es, wenn man Hüte oder Brillen als Accessoire mit ins Outfit einbeziehen möchte. Entspannter und zufriedener wird man aus diesem Grund, wenn man darauf achtet, stets Ordnung im Kleiderschrank zu halten. So sieht man, was man bereits besitzt – und kann zielgerichtet so einkaufen gehen, dass alles zueinander passt. Damit Ordnung im Kleiderschrank herrscht, bietet es sich an, regelmäßig auszumisten. Kleidungsstücke, die seit mehreren Monaten nicht mehr getragen worden sind, können dann Second-Hand weiterverkauft oder verschenkt werden. Mit etwas Glück und Verhandlungsgeschick springen dabei direkt ein paar zusätzliche Euros heraus, die man in neue Kleidungsstücke investieren kann.

Tipp #5: Kleidungsstücke tauschen

Es gibt im Internet eine Vielzahl an Plattformen, auf denen man Kleidung mit anderen Nutzern tauschen kann. Diese sind nicht nur Frauen vorbehalten! Wichtig ist dabei, dass die Sachen in einem guten Zustand sind. Hochwertige Fotos, auf denen man die Kleidungsstücke genau erkennen machen, erhöhen erfahrungsgemäß die Erfolgschancen. Eine persönlichere Alternative ist es, Kleidertausch-Events zu veranstalten. Das ist tatsächlich gar nicht so schwer: Freunde einladen, Sachen mitbringen, ein paar Snacks bereitstellen – fertig. Am Ende des Abends ist hoffentlich jeder einige Schrankleichen losgeworden und hat ein paar neue gebrauchte Kleidungsstücke hinzugewonnen.

Tipp #6: Reparieren statt neu kaufen

Viele Kleidungsstücke, die heutzutage in der Mülltonne landen, sind grundsätzlich noch in einem guten Zustand. Kleinere Mängel wie abgerissene Knöpfe, Löcher oder aufgetrennte Nähte sind kein Grund, um die Sachen wegzuschmeißen! Wer sich angewöhnt, diese Dinge selbst zu reparieren, kann auf Dauer eine Menge Geld für neue Kleidung sparen. Dazu kommt, dass man sich so seltener von seinen Lieblingsstücken trennen muss.

Tipp #7: Anzüge ausleihen statt kaufen

Schicke Anzüge oder Jacketts benötigt man oft nur für einen einzigen Anlass – und dann jahrelang nicht mehr. Bis zum nächsten geeigneten Event kann es dann vorkommen, dass man zu- oder abgenommen hat und die Kleidung dann nicht mehr passt. Da macht es wenig Sinn, sich diese Einmal-Kleidung für teures Geld im Laden zu kaufen oder gar maßanfertigen zu lassen. Günstiger ist es, sich derartige Kleidungsstücke für entsprechende Anlässe auszuleihen. Meist bezahlt man dabei nur etwa ein Drittel des Kaufpreises – es lohnt sich also!

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 26.10.2022

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

NewsletterNewsletter bestellen und abbestellen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.