Wasser ist die Grundlage allen Lebens, allgegenwärtig, eine begrenzte Ressource, in Masen auch zerstörerisch und für viele (k)eine Selbstverständlichkeit. Wie aber sah das im alten Ägypten aus? In welchen Kontexten spielte Wasser damals eine Rolle? Und zu guter Letzt: Können wir etwas aus der Vergangenheit lernen und auf unser heutiges Leben übertragen?
Die Meere, die Oasen, der Nil und die Wüsten – die Existenz und Absenz des Wassers prägen das Landschaftsbild Ägyptens und bestimmen die Lebenswelt der Ägypter:innen, damals wie heute.
In der Sonderausstellung "Fließende Welten – Wasser im alten Ägypten" präsentiert das Gustav-Lübcke-Museum vom 26.03. – 03.09.2023 Objekte aus über 5.000 Jahren Kulturgeschichte und beleuchtet die facettenreiche Welt des Wassers.
Gustav-Lübcke-Museum Hamm
Neue Bahnhofstr. 9
59065 Hamm
Tel: 02381 / 17 5730
Marion.Freitag@Stadt.Hamm.de
www.museum-hamm.de
Bild: Nun-Schale mit Fischen und Lotus-Blüten Neues Reich, 1539–1077 v. Chr., Aniba, Ägyptische Fayence, Inv.-Nr. 6057
Foto: Marion Wenzel © Ägyptisches Museum – Georg Steindorff – der Universität Leipzig
FLIEßENDE WELTEN – WASSER IM ALTEN ÄGYPTEN
Alles fließt im Gustav-Lübcke-Museum Hamm
Veröffentlicht am: 24.03.2023
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