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Die aktuellen Gesundheitsnachrichten mit Michael Weyland

Thema heute: Nachtruhe zu zweit? Für viele Deutsche eher nicht: Jeder dritte Deutsche würde ohne Partner besser schlafen



Der Wunsch nach erholsamem Schlaf stellt viele Beziehungen auf eine harte Probe: Wenn die eine Person schnarcht, findet die andere keine Ruhe. Bei fast jedem zweiten Paar schnarcht einer von beiden. Lautes Atmen von der anderen Seite des Bettes stört vor allem Frauen: 30 Prozent sagen, das Schnarchen stelle eine große Belastung für ihre Beziehung dar. Bei den Männern sind es lediglich 18 Prozent. 


Um den Beziehungsfrieden zu wahren, greift jeder zweite Schnarchende zu Maßnahmen: 39 Prozent versuchen, auf der Seite zu schlafen, sieben Prozent weichen ins Gästezimmer aus, vor allem nach Alkoholkonsum.

Vier Prozent nutzen Nasenpflaster oder -klammern, drei Prozent haben eine korrigierende HNO- Operation gegen das Schnarchen vornehmen lassen. "Die beste Strategie gegen das Schnarchen ist es, auf der Seite zu schlafen, auf Alkohol zu verzichten und nicht übermüdet ins Bett zu gehen. Bei starkem Schnarchen oder Atemaussetzern sollte ein Arzt aufgesucht werden, um eine mögliche Schlafapnoe abzuklären", sagt man bei der Pronova BKK.

Schlafprobleme in der Partnerschaft weit verbreitet


Abgesehen vom Schnarchen gibt es noch weitere Gründe, die den Schlaf von Paaren stören. Fast jeder Zweite berichtet von unterschiedlichen Schlafrhythmen. Die Folge: Das frühe Aufstehen oder späte Zubettgehen der einen Person stört den Schlaf der jeweils anderen. 

"Unterschiedliche Schlafrhythmen können problematisch sein, wenn der Schlaf einer Person regelmäßig von der anderen gestört wird", sagt man. "Solche Unterbrechungen summieren sich, führen zu Müdigkeit, Leistungsabfall und auf Dauer sogar zu Schlafstörungen". Kein Wunder also, dass 28 Prozent der Befragten bereits aktiv geworden sind: Sie schlafen in getrennten Zimmern. 22 Prozent ziehen nachts häufig um, weil der Partner stört. Und 34 Prozent sind überzeugt, dass sie ohne Partner im Bett besser schlafen würden. Vor allem Frauen sind dieser Meinung: 39 Prozent empfinden die Schlafqualität als höher, wenn sie allein im Zimmer schlafen - bei den Männern sind es 29 Prozent. Doch für viele Paare ist das Thema heikel: 19 Prozent würden lieber getrennt schlafen, trauen sich aber nicht, das anzusprechen. 18 Prozent nehmen in Kauf, nachts häufig geweckt zu werden, weil sie den Partner stören. Empfohlen wird daher, offen über Schlafprobleme zu sprechen: "Manche Paare entscheiden sich für getrennte Schlafzimmer, um die Schlafqualität zu verbessern. Wichtig ist, eine Lösung zu finden, mit der beide zufrieden sind." Laut Studie lassen übrigens 39 Prozent der Haustierbesitzer zumindest gelegentlich ihre Tiere mit ins Bett.

Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 28.11.2025

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