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Licht, Wasser – und Nährstoffe

Tipps für vitale Pflanzen und volle Ernte im heimischen Garten



(djd). Wer sich einen blühenden Garten oder ein üppiges Gemüsebeet wünscht, sollte wissen: Allein mit Licht und Wasser ist es nicht getan. Für kräftiges Wachstum und gesunde Pflanzen braucht es einen fruchtbaren Boden. Doch was macht einen solchen Boden aus? Und woran erkennt man, wenn es ihm an etwas fehlt?

Bodenanalyse: kleine Mühe, großer Nutzen

Die Antwort ist einfach: Ein gesunder Gartenboden enthält alle Hauptnährstoffe, die Pflanzen brauchen – allen voran Stickstoff, Phosphor und Kalium. Besonders Letzteres, auch als Kali bekannt, spielt eine zentrale Rolle für die Pflanzengesundheit. Damit all diese Stoffe im richtigen Maß verfügbar sind, empfiehlt sich eine gezielte Mineraldüngung – abgestimmt auf die jeweilige Bodenbeschaffenheit. Orientierung bietet eine einfache Bodenanalyse, die den Nährstoffgehalt sowie den pH-Wert erfasst. Schnelltests aus dem Gartenfachhandel liefern verlässliche Ergebnisse und lassen sich auch von Laien problemlos anwenden. So weiß man genau, was der Erde fehlt – und kann gezielt nachbessern. Gerade während der Hauptwachstumszeit bis Ende August ist eine gute Nährstoffversorgung wichtig. Viele Hobbygärtner deuten vergilbte oder verfärbte Blätter fälschlich als Zeichen von Wassermangel. Oft steckt jedoch ein Kaliumdefizit dahinter – erkennbar an schlaffen, eingetrockneten Pflanzen oder bräunlich verfärbten Blatträndern.

Kalium: Der unterschätzte Pflanzenstärker

Kalium erfüllt gleich mehrere lebenswichtige Funktionen: Es reguliert den Wasserhaushalt, fördert Bildung und Transport von Zuckerverbindungen, erhöht den Vitamingehalt und stärkt das Pflanzengewebe - mehr Informationen hierzu finden sich unter www.vks-kalisalz.de. Die Folge: mehr Widerstandskraft gegen Krankheiten und Trockenheit – ein großer Vorteil in unseren zunehmend heißen Sommern. Ein Kalimangel zeigt sich oft an älteren Blättern: Die Ränder werden erst hellgrün, dann braun, die Pflanze wirkt insgesamt welk. Das liegt daran, dass Kalium die Standfestigkeit unterstützt. Bei solchen Symptomen sollte Kalidünger ausgebracht werden, den es dank der heimischen Kali-Bergwerke in vielen Gartenmärkten zu kaufen gibt. Wie viel davon wirklich nötig ist, zeigt die Bodenanalyse. Doch nicht nur der Nährstoffgehalt zählt – auch die Bodenart ist entscheidend. Leichte, sandige Böden speichern Nährstoffe schlechter. Hier empfiehlt sich eine Düngung bis zum Frühsommer in mehreren Etappen. So ist sichergestellt, dass Pflanzen alles bekommen, was sie – neben Licht und Wasser – für gesundes Wachstum brauchen.

Foto: djd/VKS/Getty Images/Crispin la valiente

 


Veröffentlicht am: 20.05.2025

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