Startseite  

02.05.2025

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Zu viele Sprachnachrichten?

Sprachlernplattform Preply untersuchet das Nutzungsverhalten rund um Sprachnachrichten



Mehr als die Hälfte der Deutschen (54 Prozent) kennt eine Person, die zu viele Sprachnachrichten versendet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Sprachlernplattform Preply, die von einem unabhängigen Marktforschungsinstitut durchgeführt wurde, bei der rund 1500 Menschen aus Deutschland zu ihrem Nutzungsverhalten rund um Audio-Messages befragt wurden.

Düsseldorf an der Spitze: Wo in Deutschland die meisten Sprachnachrichten verschickt werden

Menschen in Deutschland versenden im Durchschnitt vier Sprachnachrichten pro Tag. Die höchste Aktivität zeigt sich in Düsseldorf: Mit 5,5 versendeten Memos täglich liegt die Stadt an der Spitze des Städtevergleichs. Auf Platz zwei folgen Nürnberg und Essen mit jeweils 5,2 Sprachnachrichten pro Person und Tag. Wuppertal belegt mit einem Durchschnitt von 5,1 Nachrichten den dritten Rang, gefolgt von Münster und Stuttgart (jeweils 4,6) sowie Bielefeld (4,5). Deutlich seltener werden Sprachnachrichten in Frankfurt am Main (3,4) und Berlin (3,5) verschickt. Hamburg und Leipzig liegen mit jeweils 3,1 Sprachnachrichten im unteren Mittelfeld. Die geringste Nutzung wurde in Hannover (2,7) und München (2,6) festgestellt.

Jüngere Generationen dominieren bei der Nutzung von Sprachnachrichten

Audio-Nachrichten pro Tag. Dicht dahinter folgen die Millennials mit 4,6. Mit zunehmendem Alter nimmt die Nutzung deutlich ab – die Generation X kommt auf durchschnittlich 3,8 Sprachnachrichten täglich. Die Babyboomer bilden mit lediglich 1,3 versendeten Nachrichten pro Tag das Schlusslicht im Generationenvergleich.

Praktisch, persönlich – aber auch nervig: Warum wir Sprachnachrichten lieben (oder manchmal hassen)

Die Ergebnisse zeigen: Besonders häufig werden Audionachrichten verschickt, weil das Tippen zu umständlich ist (39,9 Prozent), komplexe Inhalte einfacher mündlich erklärt werden können (35,1 Prozent) oder Missverständnisse vermieden werden sollen (30,1 Prozent). Gleichzeitig sorgen sie aber auch für Reibung im digitalen Miteinander: Jede*r Zweite (50, 2 Prozent) empfindet Sprachnachrichten als unpraktisch – etwa weil sie zu lang oder in lauter Umgebung schwer verständlich sind. Die ideale Länge liegt laut Umfrage im Schnitt bei rund 42 Sekunden.

Weitere Ergebnisse der Untersuchung können Sie hier einsehen.

Foto: Pixaby

 


Veröffentlicht am: 02.05.2025

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2025 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.