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Nicht nur sauber, sondern auch glücklich

Aktuelle Studie: Putzen trägt zum Wohlbefinden und mehr Zufriedenheit bei



(djd). Was für manche nur eine lästige Pflicht darstellt, ist für viele andere ein Weg zu mehr Wohlbefinden und innerer Balance: Saubermann löst Stress und sorgt für mehr Zufriedenheit im Alltag.

Zu dieser Erkenntnis kommt die aktuelle internationale Putzstudie von Kärcher, die Gewohnheiten und das Putzverhalten in zehn Ländern beleuchtet. Die Ergebnisse zeigen: mehr Zufriedenheit und überraschend wenig Streit ums Sauber machen.

Deutsche tanken Energie beim Sauber machen


Putzen ist für viele Deutsche laut der Studienergebnisse ein effektiver Stresskiller und sorgt für mentale Klarheit: 80 Prozent der Befragten fühlen sich in einem sauberen Zuhause ausgeglichener und klarer im Kopf, 73 Prozent sind motivierter und energiegeladener. Das gute Gefühl, etwas geschafft zu haben, wiegt dabei am stärksten: 83 Prozent der Befragten geben dies als positive Auswirkung auf ihr persönliches Wohlbefinden an.

Hygiene dient der Gesundheitsprophylaxe

Sauberkeit hat neben der mentalen Komponente auch Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit: 42 Prozent der Deutschen spüren durch Sauberkeit weniger Allergiesymptome, über die Hälfte (51 Prozent) gibt an, in einem sauberen Zuhause besser schlafen zu können. Und für 44 Prozent ist Putzen laut der Kärcher-Studie sogar eine Art Sport, der sie fitter fühlen lässt. Für ein Wohlfühl-Wohnklima setzen die meisten dabei auf klassische Routinen: Ein sauberes Bett ist mit 77 Prozent der Spitzenreiter unter den Gesundheitsfaktoren. 71 Prozent fühlen sich in staubfreier Umgebung am wohlsten und gesündesten und mehr als jede zweite Person (55 Prozent) nennt frische Luft als wichtigen Faktor für Wohlbefinden und Gesundheit zu Hause.

Häusliche Harmonie beim Putzen

Überraschend ist das Ergebnis zur häuslichen Harmonie: Nur bei fünf Prozent der Deutschen sorgt das Thema Putzen regelmäßig für Konflikte in der Beziehung und nur vier Prozent geben an, ihren Partner wegen ungleicher Arbeitsverteilung weniger gern zu haben. Besonders auffällig: Im Alter wird weniger um die Hausarbeit gestritten. 16 Prozent der 18- bis 24-Jährigen, aber nur zwei Prozent der 55- bis 65-Jährigen nehmen die Reinigungsaufgaben als Anlass für einen Streit.

Foto: djd/Alfred Kärcher/Getty Images/LightFieldStudios

 


Veröffentlicht am: 22.08.2025

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