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Die Lungarno Collection: Schlafen mit Stil

Italienische Eleganz trifft höchsten Komfort in Florenz und Rom

Mit dem 1995 eröffneten Hotel Lungarno begann eine neue Ära in der nicht eben schlecht bestückten Florentiner Luxushotellerie. Endlich gab es ein zeitgeistorientiertes Boutiquehotel, das sich von den traditionellen Fünf-Sterne-Palästen mit ihrer altmodischen Opulenz und den schweren Antiquitäten abhob.

Das Lungarno ist anders: unangestrengt elegant, hell, luftig, einladend, intim, charmant. Ein Hotel, in dem sich eine weitgereiste und kultivierte Klientel augenblicklich zu Hause fühlt. Und dessen Cocktail Bar und Restaurant auch gerne von Florentinern besucht werden.

Der Erfolg blieb nicht folgenlos. Nach und nach wuchs die Lungarno Collection auf fünf Hotels an – vier in Florenz und eines in Rom – jedes auf seine Art einzigartig, aber geprägt vom sicheren Stilgefühl der Ferragamos und von Michele Bönans unverkennbarer Handschrift.

Fans der Gruppe dürfen sich auf 2021 freuen. Im Frühjahr soll das sechste Lungarno-Hotel in einem 1564 errichteten ehemaligen Bischofsseminar an Mailands weltberühmter Modemeile eröffnen.

Hotel Lungarno

Das Flagschiff-Hotel der Lungarno Collection residiert in einem Florentiner Stadtpalast aus dem 16. Jahrhundert direkt über dem Fluss Arno und nur einen Katzensprung von der Ponte Vecchio entfernt. Die Lage könnte nicht besser sein zumal das malerische Oltrarno-Viertel mit seinen historischen Handwerkerateliers, den kleinen Weinbars und netten Trattorien direkt vor der Tür liegt.

Als 2017 die Tore für eine halbjährige Hotelrenovierung geschlossen wurden, fürchteten viele Stammgäste, das Haus könne seinen zwanglos-klassischen Stil verlieren, doch die Salons, Zimmer und Suiten präsentieren sich auch weiterhin wie in einem eleganten italienischen Privathaus. Interior-Designer Michele Bönan wählte meerblaue Teppiche, elfenbeinfarbene Stoffe, klare Formen und wohldosierte Antiquitäten, die zwischen den von ihm entworfenen, handwerklich perfekt verarbeiteten Möbeln stehen.

Zu den Highlights zählen die im ganzen Haus verteilten über 450 Kunstwerke aus der Privatsammlung der Ferragamos, darunter Arbeiten von Cocteau, Picasso, Bueno und Rosai. Und das exzellente Restaurant Borgo San Jacopo, das über dem Fluss zu schweben scheint und mit den kreativen italienischen Menüs von Sternekoch Claudio Mengoni punktet.

Gallery Hotel Art

Es gibt Besucher, die kommen, um sich die großartigen schwarz-weiß Fotografien von Helmut Newton, David Lachapelle oder Steven Klein in Lobby und Lounge anzusehen. Oder, um in der schicken Fusion Bar einen gut gemischten Cocktail zu trinken.

Beides lohnt sich und die Stippvisite reicht, um die puristische Ästhetik zu erkennen, die das Gallery prägt: klare Linien, viel Weiß, großzügig einfallendes Tageslicht und luftige Raumverhältnisse. Doch nur wer ein Zimmer gebucht hat, kommt in den vollen Genuss dieses „Kunsthotels“, das sich gleich um die Ecke von der Ponte Vecchio befindet und wirkt, als habe jemand ein Gästehaus mit viel Geschmack und seinen Lieblingsbildern dekoriert. So, oder so ähnlich, ist es auch.

Interior-Designer Michele Bönan gelangen Räume, die stylish und stimmig sind, einen Wohlfühl-Charakter haben und Menschen dazu führen, sich zu entspannen. In den Gästezimmern stehen bequeme Sofas, die Betten haben weiche Lederkopfteile, die Lampen sind aus Edelstahl mit duftigen, weißen Plissee-Schirmen. Die honigfarbenen Travertin-Bäder bekamen gigantische Regenduschköpfe, auf den Terrassen mancher Suiten stehen Tagesbetten und Teakholz-Möbel.

Die auch bei Einheimischen beliebte Fusion Bar ist für kreative Drinks und raffinierte Aperitivo-Häppchen bekannt, im dazu gehörenden Restaurant serviert Andrea Magnelli fernöstlich inspirierte Nikkei-Cuisine – bei schönem Wetter auf der sympathischen Hof-Terrasse.

Fotos: Lungarno Collection

 


Veröffentlicht am: 03.08.2020

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