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Diät für Männer

6 wirkungsvolle Möglichkeiten



Der Sixpack ist Vergangenheit, stattdessen wird der Gürtel von einem kleinen Bäuchlein verdeckt? Ein Problem, was so mancher Mann über 30 hat und wogegen es Lösungen gibt. Eine davon lautet Sport, denn während Männer zwischen 18 und 25 Jahren viel Zeit im Fitnessstudio verbringen, wird es danach in Sachen Bewegung eher Mau.

Die Abende werden dann lieber mit den bevorzugten Filmen und vielleicht sogar mit der Verwendung von Fleshlights auf dem Sofa verbracht, weil das Daten über Tinder zu anstrengend ist, um sich mal eben schnell einen One-Night-Stand zu angeln, der einem den Abend versüßen.

Die folgenden Tipps richten sich an alle Männer, die ihre Figur wieder optimieren möchten und die dem Schlendrian und dem Schweinehund endgültig den Garaus machen wollen!

1. Die Ernährung umstellen – von Fastfood auf mediterran

Hier ein Burger, da eine Pizza – das Leben kann so einfach und so lecker sein. Ein solcher Lifestyle macht sich schnell am Bauch bemerkbar und wenn sich dann noch Unzufriedenheit breit macht, wird es Zeit etwas zu ändern. Eine Ernährungsumstellung ist oft leichter als gedacht, denn sie muss nicht zwingend Verzicht bedeuten. Sehr beliebte Diät-Formen ist der Umstieg auf mediterrane Kost und hier handelt es sich eigentlich nicht um eine klassische Diät, sondern vielmehr um eine Ernährungsumstellung, die langfristig durchgeführt werden kann.

Auch zahlreiche Wissenschaftler haben erkannt, dass in Ländern mit mediterraner Ernährungsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes im Alter deutlich seltener auftreten. Aber was bedeutet das eigentlich, zu essen wie am Mittelmeer? Erlaubt sind vor allem unverarbeitete Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier, Meeresfrüchte, aber auch Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte. Für den Brot-Hunger zwischendurch sind Vollkornprodukte optimal. Die sorgen für die nötigen Ballaststoffe und bringen einen zusätzlichen Energieschub.

2. Mehr Bewegung in den Alltag integrieren

Vom Bett ins Auto, vom Auto ins Büro und dort dann den ganzen Tag auf dem Stuhl verbringen. So sieht der Arbeitsalltag vieler Männer aus und auch am Feierabend wird es nur selten sportlicher. Auf dem Sofa liegen, mit dem Smartphone die neuesten Fleshlight Girls durchscrollen, um eine “Partnerin” zu finden, vielleicht ein Glas Bier trinken und dann irgendwann den Weg ins Bett antreten. Sport ist Mord, davon sind viele Menschen noch heute überzeugt!

Doch selbst wer nicht aktiv Sport treiben möchte, kann in den Alltag mehr Bewegung integrieren. Ob beim Gang zum Baumarkt oder beim morgendlichen Weg zur Arbeit – das Fahrrad nutzen oder zu Fuß gehen bringt erhebliche Effekte und sorgt außerdem noch für einen klaren Kopf am frühen Morgen. Fahrstühle durch Treppen ersetzen und bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sind Maßnahmen, die nahezu jeder Mann in seinen Alltag integrieren kann und die einen erheblichen Effekt auf die Figur haben können.

3. Alkohol nicht in Massen, sondern in Maßen

Beinahe jeder Jugendliche oder junge Erwachsene hat so manche Wochenenden im Vollrausch verbracht. Wer jung ist, bringt mit einem Alkoholexzess vor allem die Eltern zur Verzweiflung. Im Alter hingegen fördern berauschte Abende das Bauchwachstum, und zwar nicht nur dann, wenn sich Bier im Glas befindet. Das setzt aber tatsächlich am meisten an, denn Bier gehört zu den hochkalorischen Alkoholarten.

Auch wenn es viele Mythen gibt, gehört der Bierbauch definitiv nicht dazu. Er entsteht durch zu viel Alkohol, meist kombiniert mit fettigem Essen und wenig Bewegung. Wer nicht ganz auf Alkohol verzichten möchte, sollte aber lieber in Maßen trinken, anstatt ohne Genuss in rauen Mengen. Das Glas Wein am Wochenende schadet der Figur nicht, der Kasten Bier pro Woche hingegen schon. Die Reduktion des Alkoholkonsums ist außerdem förderlich für die Gesundheit, denn zu viel schadet auch hier.

4. Das Essen genießen, anstatt zu schlingen


Die Currywurst in der Kantine ist schnell vom Teller in den Mund gewandert, aber wer weiß eine Stunde später wirklich noch, wie sie eigentlich geschmeckt hat? Das schnelle, beinahe achtlose Essen ist ein großes Problem, vor allem fürs Gehirn. Wenn es sich nicht mehr an die Schmackhaftigkeit der Nahrung erinnern kann und das Essen quasi nebenbei erledigt wird, steigt der Wunsch nach Nachschub viel früher an.

Bewusstes Essen sorgt dafür, dass insgesamt weniger Nahrung aufgenommen wird, weil sich das Sättigungsgefühl früher einstellt. Kleine Mahlzeiten unterstützen außerdem bei der mentalen Fitness, denn ein üppiges Mittagessen führt ab einem gewissen Alter nicht selten dazu, dass sich ein fieses Mittagstief breitmacht. Daher lieber vier oder fünf kleine Snacks und Mahlzeiten am Tag, anstatt zwei großen Portionen, die dann stundenlang schwer im Magen liegen.

5. Ausreichend Schlaf für den gesunden und schlanken Body

Oft scheint es so als brauchen junge Menschen kaum Schlaf. Die Wochenenden werden durchgefeiert und montags wird dennoch wieder die Vorlesung an der Uni besucht. Anders sieht es beim erwachsenen, älter werdenden Körper aus, der braucht eine ganze Menge Schlaf, um seine Energien aufrecht zu halten. Wer zu wenig schläft wird dick, das haben Forschende auf der ganzen Welt bereits herausgefunden. Denn auch im Schlaf ist der Körper nicht untätig, er verbrennt Kalorien und sorgt für einen gesunden Stoffwechsel.
Hinzu kommt, dass lange Wachzeiten natürlich auch mehr Zeit zum Essen bieten. Wer schon nach vier Stunden wieder aus dem Bett aufsteht, tritt früher wieder den Weg zum Kühlschrank an als jemand, der am Wochenende auch gern mal bis zu 10:00 Uhr mit dem Frühstück wartet. Ab und zu ausschlafen ist also nicht nur für die mentale Fitness wichtig, sondern auch für den schlanken Body.

6. Die Überwindung zum Sport für Körper und Geist

Sport ist in keinem Alter überflüssig, daher gehört sportliche Betätigung auch zu den wenigsten Tipps für einen schlanken und gut definierten Körper. Zu unterscheiden ist zwischen Ausdauersport und Muskeltraining, wobei eine Kombination aus beidem sich als besonders effektiv erwiesen hat. Zwar verändert sich der Muskelaufbau mit steigendem Alter und jenseits der 40 Jahre dauert es länger, bis der Sixpack wieder definiert ist, doch der Körper dankt Fitness in jedem Alter.

Es muss nicht einmal zwingend der Gang ins Fitnessstudio sein, es gibt zahlreiche Alternativen, die sich auch in den Alltag integrieren lassen. Ein Klassiker ist das Joggen, was vor oder nach der Arbeit mit einer halben Stunde kaum Zeit raubt, aber enorme Effekte für Körper und Geist hat. Und wer es lieber etwas gelenkschonender angehen lassen möchte, setzt sich nach Feierabend einfach nochmal für eine halbe Stunde aufs Bike und erkundet die Natur. In Kombination mit einer Ernährungsumstellung ist so vom Bauch schnell nichts mehr zu sehen.

Foto: unsplash.com 

 


Veröffentlicht am: 27.01.2022

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