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Der digitale Schutzengel am Handgelenk

Die Patronus-Uhr revolutioniert den klassischen Hausnotruf



Wir alle kennen die Sorgen und Ängste um unsere Eltern und Großeltern. Ein Sturz zu Hause kann für junge, agile Menschen eine Kleinigkeit sein, für ältere jedoch schnell lebensbedrohlich werden.

Viele von uns wären deshalb gern jederzeit räumlich und zeitlich für ihre älteren Familienangehörigen erreichbar. Leider ist dies in der Praxis nur allzu selten möglich. Die Patronus-Uhr (www.patronus-uhr.de) setzt genau hier an: Als „digitaler Schutzengel“ ist sie im Notfall für unsere Liebsten da, wenn wir es nicht sein können. Und revolutioniert damit den klassischen Hausnotruf.    

„Wir glauben, dass nur mithilfe moderner Technologien eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen geschaffen werden kann“

Die Idee zur Entwicklung der Patronus-Uhr kam den Gründern Ben Staudt und Tim Wagner aufgrund persönlicher Erfahrungen: „Wir beide kennen den klassischen Hausnotruf von unseren Großeltern. Ben hat seine Oma sogar schon im Bad auf dem Boden liegend gefunden, nachdem sie gestürzt war. Sie hatte zu dem Zeitpunkt zwar einen klassischen Hausnotruf, den roten Knopf aber wie so oft nicht bei sich getragen.“

Beiden war schnell klar, dass die aktuellen Notrufsysteme unzureichend waren und nicht das leisten konnten, was sie versprachen: den Nutzerinnen und Nutzern Sicherheit zu bieten sowie den Angehörigen ein gutes Gefühl zu geben. „Wir sahen die Ängste und Nöte bei uns, aber auch bei unseren Eltern, die sich um unsere Großeltern kümmerten. Deshalb wollten wir den Notruf mit moderner Technologie ins 21. Jahrhundert holen.“     ­

„Unser Produkt digitalisiert die sehr analoge Welt älterer Menschen und ihrer Gesundheitsversorgung.“    

Der lateinische Name (patronus = Schutzherr, der persönliche Beschützer) steht für die Funktion der Patronus-Uhr als digitaler Schutzengel und Helfer im Alltag. Die Notruf- Uhr ist dabei grundsätzlich in der Lage, wichtige Vitalzeichen wie Bewegungsdaten, den Puls, Blutdruck sowie Blutsauerstoffwert zu messen und aufzuzeichnen. Zwar befinden sich diese Funktionen aktuell noch in der Entwicklung, doch alle dafür notwendigen Sensoren sind bereits in den aktuell verkauften Modellen verbaut. Schon heute können die Nutzerinnen und Nutzer über einen Knopf an der Seite selbst einen Notruf absetzen und anschließend direkt über die Patronus-Uhr am Handgelenk mit der hauseigenen Notrufzentrale sprechen (24/7, an 365 Tagen im Jahr). Das medizinisch ausgebildete Fachpersonal alarmiert im Ernstfall innerhalb weniger Sekunden den nächstgelegenen Rettungsdienst. Auf Wunsch werden zudem umgehend die Angehörigen informiert.

Die gesamte Notfallkette kann dabei komplett individuell gestaltet werden: Betroffene können somit bereits im Vorfeld festlegen, wer genau wann im Notfall benachrichtigt werden soll (egal, ob Nachbarn oder Nachbarinnen, Kinder, Enkelkinder, Freunde, Freundinnen oder andere). Neben den oben bereits genannten Features befindet sich dabei auch eine automatische Anrufannahme zur Alltagskommunikation, etwa mit Angehörigen oder Pflegekräften, in Planung. So sollen Nutzerinnen und Nutzer schon bald mit voreingestellten Antworten auf Nachrichten ihrer Angehörigen reagieren können. Pflegenden, Ärzten und Ärztinnen soll zudem Zugriff auf Gesundheitsdaten gewährt werden, um die Behandlung und Überwachung zu verbessern. Damit geht Patronus einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Gesundheitsversorgung.    

Ein weiterer Vorteil gegenüber dem klassischen Hausnotruf: Mit der Patronus-Uhr können Betroffene immer und überall einen Notruf absetzen und über die Uhr direkt mit der Notrufzentrale sprechen. Dank ihres zeitlos-eleganten Designs fällt die Uhr dabei nicht negativ auf – im Gegenteil: Statt ein stigmatisierendes medizinisches Gerät zu tragen, profitieren Nutzerinnen und Nutzer von einem praktischen und zugleich stylishen Accessoire. In diesem Zusammenhang bietet Patronus verschiedene Armbandfarben an, sodass jede und jeder die selbst präferierte Farbe auswählen kann und die Uhr wirklich gerne trägt. Das ist essenziell, damit sie im Notfall helfen kann.

Mehrwert für Pflegende und Angehörige

Nicht nur für die Trägerinnen und Träger selbst bietet die Patronus-Uhr eine Erleichterung gegenüber dem klassischen Hausnotruf. Durch das Aufzeichnen der Vitalwerte soll sie zukünftig auch Pflegekräfte oder pflegende Familienangehörige tatkräftig unterstützen. Die aktuell in der Entwicklung befindlichen Funktionen sind dabei speziell auf die Bedürfnisse der Pflegenden angepasst, um Zeit zu sparen, Stress zu reduzieren und mehr Zeit für die persönliche Pflege zu schaffen. „So haben wir schon bald eine Rundum-sorglos-Lösung für Pflegebedürftige und Pflegende gleichermaßen“, freut sich Wagner. Schon jetzt ermöglicht die Uhr Angehörigen, sorgenfrei durch den Alltag zu gehen. Denn dank der sicheren und zuverlässigen Überwachung durch die Patronus-Uhr wissen sie, dass ihre Liebsten wohlauf sind und im Notfall schnell Hilfe erhalten.    

Die Kosten

- Zwei monatliche Pakete für 39 Euro und 59 Euro (abhängig von der Art der Schlüsselhinterlegung), längerfristige Verträge geplant (halbjährlich oder jährlich)
     
- Durch GKV-Spitzenverband (zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen) zertifiziertes Pflegehilfsmittel i.S.d. § 40 Abs. 1 Satz 1 SGB XI.
     
- Anteilige Übernahme der Kosten durch Pflegekasse bei einem Pflegegrad möglich

- Bei der Patronus-Uhr handelt es sich um ein Pflegehilfsmittel i.S.d. § 40 Abs. 1 Satz 1 SGB XI.

 


Veröffentlicht am: 04.03.2022

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