In der kalten Jahreszeit sitzen die meisten lieber in der waren Stube vor dem Fernseher oder Computer. Doch gerade im Winter ist es wichtig, so viel Sonnenstrahlen als möglich auf der Haut zu spüren. Denn durch die Sonneneinstrahlung wird die Aufnahme von wertvollen Nährstoffen wie Vitamin D erhöht.
Das Spielen in Freien kann außerdem helfen, weniger oft krank zu werden. Damit keine Langeweile aufkommt, kann man auch im Winter sein Trampolin von Etan Trampolines aktivieren und so Spaß haben.
Kann man im Winter auf dem Trampolin springen?
Die Verwendung von Trampolinen ist auch im Winter eine hervorragende Möglichkeit, sich zu bewegen und Spaß zu haben, aber die Benutzung eines Trampolins bei kaltem Wetter muss sicher sein. Wenn man an einem Ort wohnt, an dem es in den Wintermonaten häufig schneit oder stark windet, sollte man das Trampolin nicht draußen stehen lassen. Das Gewicht des Schnees kann ein Trampolin kaputt machen und starker Wind könnte es aus der Verankerung wehen. Natürlich weiß man in Deutschland nie, wie das Wetter im Winter wird und an manchen Plätzen fällt nur wenig oder kein Schnee. Die Kälte allein schadet einem Trampolin in der Regel nicht. Die größten Herausforderungen sind Feuchtigkeit, einschließlich Regen und Schnee, sowie starker Wind. Wenn man in einer windigen Gegend lebt, sollte man den Kauf eines Bodentrampolins in Erwägung ziehen. Diese werden in den Boden eingegraben und bieten so viel weniger Angriffsfläche für Wind.
Trampolinpflege im Winter
Wenn man das Trampolin regelmäßig von Schnee befreit, kann es auch im Winter draußen stehen und benutzt werden. Wenn man die Rahmenpolster bei Nichtbenutzung entfernt, verhindert man, dass sie durch die Feuchtigkeit von Regen oder Schnee beschädigt werden. Sie lassen sich ganz einfach zusammenfalten und platzsparend in Schuppen oder Garage verstauen. Will man diese nicht entfernen, sollten sie abgedeckt werden, um den Winter unbeschadet zu überstehen. Auch das Sprungtuch sollte mit einer Abdeckung geschützt werden. Hierbei sollte man aber beachten, dass unter der Abdeckung Schimmel entstehen kann. Deshalb muss diese regelmäßig entfernt und das Trampolin getrocknet werden.
Verankerung im Boden
Wie der Name schon sagt, verankern Trampolinanker das Trampolin am Boden, damit es bei starkem Wind nicht durch den Garten geweht wird. Verankerungen sind besonders dann eine gute Idee, wenn man in einem Gebiet lebt, das für starken Wind anfällig ist. Doch nicht nur im Winter, sondern zu jeder Jahreszeit ist eine gute Verankerung des Trampolins wichtig. Da diese in den Boden gesteckt werden, sollte man das Trampolin fixieren, bevor der Boden durch Eis und Schnee zu hart wird. Außerdem verhindert die Verankerung auch ein Umkippen, wenn Kinder darauf wild springen.
Regelmäßige Inspektion des Rahmens, der Federn und der Sprungmatte
Die Inspektion des Trampolins ist vor allem im Winter wichtig, um sicherzustellen, dass das nasse und kalte Wetter keine unerwarteten Schäden angerichtet hat. Denn wenn Schäden frühzeitig erkannt werden, lassen sie sich leichter reparieren oder verhindern. So können irreparable Schäden verhindert werden, noch bevor sie entstehen. Bevor die Kinder auf dem Trampolin springen, sollte man sich die Zeit nehmen, um das Trampolin herumzugehen und alles gut inspizieren. Wenn man alle diese Dinge beachtet, steht auch im Winter vergnügten Nachmittagen auf dem Trampolin nicht mehr im Wege.
Foto: Pixabay
Kann man ein Trampolin auch im Winter nutzen?
Ja, so man das richtige hat
Veröffentlicht am: 27.04.2022
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