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Der „Große Preis des Mittelstandes“ geht in die nächste Runde

Bundesweit erreichten 485 Nominierte die „Juryliste“



Der 29. bundesweite Wettbewerb der Oskar-Patzelt-Stiftung um den „Großen Preis des Mittelstandes 2023“ steht nach den durch die Corona-Pandemie bedingten Einschränkungen in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam Zukunft sichern“.


Von den bundesweit insgesamt 4.075 Nominierten haben 460 kleine und mittelständische Unternehmen, 14 wirtschaftsfreundliche Kommunen und elf mittelstandsfreundliche Banken und Kreditinstitute die „Juryliste“ als nächste Wettbewerbsstufe erreicht. Damit verzeichnet der Wettbewerb, der im Ranking des ISW Halle/Saale als bedeutendster deutscher Wirtschaftspreis ermittelt wurde, auch im 29. Wettbewerbsjahr eine überaus stabile und bundesweit hohe Resonanz.

110 Unternehmen, die bereits als „Preisträger“ ausgezeichnet wurden, haben die Jurystufe zum Sonderpreis „Premier-Finalist“ beziehungsweise „Premier“ erreicht. 14 zum Sonderpreis „Kommune des Jahres“ nominierte Kommunen erreichten die Jurystufe, sechs davon zum Sonderpreis „Premier-Kommune“. Weitere elf zum Sonderpreis „Bank des Jahres“ nominierte Kreditinstitute erreichten ebenfalls die Jurystufe, drei davon zum Sonderpreis „Premier-Bank“, sowie zwei Unternehmen, die für den Sonderpreis „Lebenswerk“ nominiert wurden.

An den Nominierungen beteiligten sich wie in den Vorjahren Ministerien, Bundesverbände, Kammern, Wirtschaftsfördergesellschaften, Vereine sowie Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Auch produzierende Unternehmen, die auf diese Weise ihren Geschäftspartnern öffentlich Dank sagen und Anerkennung für eine zuverlässige Zusammenarbeit zollen, können Nominierungen veranlassen. Zu den mehr als 1.000 Nominierenden aus allen 16 Bundesländern gehörten Bundes- und Landtagsabgeordnete, Industrie- und Handels- (IHK) beziehungsweise Handwerkskammern (HWK) sowie Städte, Gemeinden und Landkreise sowie deren Wirtschaftsförderungen.

Jurys haben jetzt die „Qual der Wahl“, die Besten unter ihnen auszuwählen. Im Blickpunkt der bundesweit etwa 80 Juroren, die in den kommenden Wochen in zwölf Regionaljurys und einer Abschlussjury tätig werden, stehen fünf Wettbewerbskriterien. Diese Kriterien werden zur Bewertung der eingereichten Juryunterlagen herangezogen: „Gesamtentwicklung des Unternehmens“, „Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen“, „Innovation/Modernisierung“, „Engagement in der Region“ und „Service/Kundennähe/Marketing“. Parallel dazu erhalten die Nominierten eine Urkunde über das Erreichen der „Juryliste“, als vorletzte Stufe im Wettbewerb.

Susanne Szczesny-Oßing, Vorstandsvorsitzende der „EWM AG“, ist erneut Schirmherrin des Wettbewerbs auf Bundesebene. Die EWM AG wurde 2021 als Preisträger im Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ ausgezeichnet. Susanne Szczesny-Oßing ist zudem Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Koblenz, Präsidenten-Sprecherin der IHK-Arbeitsgemeinschaft von Rheinland-Pfalz, Vorstandsmitglied des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Vorsitzende des DIHK-Ausschusses für Industrie und Forschung sowie seit 2019 auch Präsidentin des DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V.

Für Dr. Helfried Schmidt, Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung und Gründer des Wettbewerbs, bestätigt sich die ungebrochene Akzeptanz des Wettbewerbs: „Es geht uns vor allem darum, dem deutschen Mittelstand Respekt und Anerkennung für sein Durchhalten in Krisenzeiten und für seine Erneuerungsfähigkeiten zu vermitteln.“ Co-Vorstand Petra Tröger unterstreicht: „In diesem Wettbewerb stehen, im Vergleich zu anderen Wirtschaftswettbewerben, die ganzheitliche Bewertung eines Unternehmens, seine betriebswirtschaftlichen Ergebnisse insgesamt sowie die Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung, nicht nur für das Unternehmen, sondern für die ganze Gesellschaft, im Vordergrund.“

Im Herbst dieses Jahres werden die Preisträger auf den regionalen Auszeichnungsgalen in Würzburg (16. September 2023: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin/Brandenburg, Hessen, Sachsen, Thüringen) und in Düsseldorf (23. September 2023: Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen/Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz/Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein/Hamburg) geehrt. Bis dahin bleiben die Ergebnisse „unter Verschluss“. Abschluss des Wettbewerbsjahres 2023 und Auftakt für den 30. Wettbewerb 2024 am 1. November 2023 ist die große Bundesgala am 21. Oktober 2023 in Düsseldorf, wo die bundesweiten Sonderpreise für 2023 vergeben werden.

 


Veröffentlicht am: 25.04.2023

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