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Klimaschutz und Energiekosten sind Haupttreiber für Elektromobilität

... stellt E.on fest



Eine aktuelle Studie des Stromversorgers Eon zeigt, wie sich die Bedürfnisse von E-Autofahrerinnen und -fahrern verändert haben und welche Trends in Zukunft wichtig werden.


Ein Ergebnis: Der Klimaschutz und die im Vergleich zum Verbrenner günstigeren Energiekosten sind mit jeweils 57 Prozent Zustimmung die mit Abstand wichtigsten Gründe für die E-Mobilität. Bei den über 65-Jährigen geben sogar zwei Drittel den Umweltaspekt als wichtigsten Grund an, bei den Fahrern unter 30 steht hingegen vor allem der Fahrspaß im Vordergrund (66 Prozent).

Beim Laden des Stromers im Alltag spielt die Wallbox eine wichtige Rolle – denn zwei von drei E-Autobesitzern laden am häufigsten zuhause. Fahrerinnen und Fahrer, die eine eigene Wallbox haben, nennen dafür als Hauptgrund, die Möglichkeit, selbst erzeugten Solarstrom ins Auto zu speisen (58 Prozent). In der Gruppe der E-Autobesitzer mit eigenem Haus verfügen 67 Prozent der Befragten über eine eigene PV-Anlage, 19 Prozent wollen sie innerhalb der nächsten drei Jahre installieren lassen.

Am beliebtesten ist das Laden zuhause insgesamt im Saarland (80 Prozent), in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen (je 73 Prozent). In Stadtstaaten wie Hamburg und Berlin lädt dagegen nur rund die Hälfte der E-Mobilisten am häufigsten am eigenen Stellplatz. Alternativ nutzen die Fahrerinnen und Fahrer vermehrt öffentliche Ladestationen oder Ladesäulen in Parkhäusern oder auf Parkplätzen von Einkaufsgeschäften.

Das Aufladen beim Arbeitgeber gewinnt insgesamt aber stark an Bedeutung. Während 2022 noch sieben Prozent angaben, am häufigsten am Arbeitsplatz Strom zu tanken, sind es laut der aktuellen Befragung bereits zwölf Prozent, bei den 40-49-Jährigen sogar 22 Prozent.

Unterwegs wünschen sich E-Mobilisten vor allem Lademöglichkeiten beim Einkaufen (58 Prozent), beim Essen gehen (39 Prozent) und während kultureller Events wie dem Theater- oder Kinobesuch (26 Prozent). Vor allem die jüngeren Fahrerinnen und Fahrer zwischen 18 und 39 Jahren sind für das sogenannte „Destination Charging“ offen. Mehr als zwei Drittel würden auch Hotel, Zeltplatz oder Ferienwohnung danach auswählen, ob eine Ladestation vorhanden ist. Das Laden im Urlaub und unterwegs, beispielsweise an Schnellladestationen an der Autobahn spielt eine zunehmend wichtige Rolle: 46 Prozent der mehr als 1500 befragten Besitzerinnen und Besitzern eines E-Autos gaben an, auch lange Strecken, wie beispielsweise Urlaubsreisen über 500 Kilometer mit dem E-Auto zurückzulegen. 2022 waren es noch zehn Prozentpunkte weniger. (aum)

Foto: Autoren-Union Mobilität/E.ON/Malte Braun

 


Veröffentlicht am: 24.10.2023

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