Mit der Ausstellung ELIGIUS-PREIS 2025. Schmuckkunst in Österreich bietet das MAK in Kooperation mit dem Salzburger kura-t kunstraum traklhaus erneut einen Einblick in die zeitgenössische österreichische Schmuckszene.
Bereits zum sechsten Mal zeigt das MAK die Einreichungen zum Eligius-Preis für Körperschmuck und Schmuckobjekte, der vom Land Salzburg alle drei Jahre vergeben wird.
Im MAK Forum werden die Arbeiten jener Künstlerinnen präsentiert, die für den Eligius-Preis 2025 nominiert wurden: Sonja Bischur, Ursula Guttmann, Andrea MAXA Halmschlager, Margit Hart, Iris Hummer, Stephie Morawetz, Konstanze Prechtl, Eva Tesarik und Uma Vogl-Fernheim.
Aus 39 Einreichungen wählte die diesjährige Jury – Ulrike Johannsen (Künstlerin), Katharina Schniebs (Mitbegründerin Schmuckstammtisch Wien) und Anne-Katrin Rossberg (Kustodin MAK Sammlung Metall und Wiener Werkstätte Archiv) – neun Positionen aus, die im Wettbewerb um die einzige Auszeichnung für zeitgenössischen Schmuck in Österreich stehen.
Nach der Präsentation im MAK vom 28.5. bis 29.6.2025 wird die Ausstellung im kura-t kunstraum traklhaus in Salzburg gezeigt (28.10. bis 6.12.2025). Im Rahmen der dortigen Eröffnung wird die Preisträgerin bekannt gegeben.
KURATORIN:
Anne-Katrin Rossberg, Kustodin MAK Sammlung Metall und Wiener Werkstätte Archiv
Museum für angewandte Kunst
Stubenring 5
1010 Wien, AT
+43 1 71136-248 (Kassa)
office@MAK.at
www.mak.at
Bild: Sonja Bischur, Halsschmuck adabsurdum V, 2025 Eisen, galvanisiert, Kristall-Imitatperlen
ELIGIUS-PREIS 2025. SCHMUCKKUNST IN ÖSTERREICH
... präsentiert im MAK – Museum für angewandte Kunst Wien
Veröffentlicht am: 07.06.2025
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