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Die aktuellen Gesundheitsnachrichten mit Michael Weyland

Thema heute: Fast alle kennen die elektronische Patientenakte



Es ist eine gute Nachricht: Der Bekanntheitsgrad der elektronischen Patientenakte „ePA für alle“ ist hoch. 88 % der Befragten gaben in einer Umfrage der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK an, schon einmal von der digitalen Akte gehört zu haben.

Informationsquellen waren vor allem die Presse und die Krankenkassen, so das Ergebnis der repräsentativen Befragung, die vom Marktforschungsinstitut YouGov durchgeführt wurde. Seit Anfang des Jahres läuft die schrittweise Einführung der elektronischen Patientenakte „ePA für alle“. Überall werden erste Erfahrungen gesammelt. Zeit für eine erste Standortbestimmung, auch bei der SBK.

Informationskampagnen zeigen Wirkung

Nur 9 % der gesetzlich Versicherten kennen die ePA nicht. Das zeigt: Die Informationskampagnen der Krankenkassen zeigen ihre Wirkung. Denn bei der Frage „Wie haben Sie von der „ePA für alle“ erfahren?“ nannten 42 % die Kassen als diejenigen, die über das digitale Angebot informiert haben. Sie stehen damit auf Platz zwei hinter der Presse, über die 57 % der Befragten von der ePA erfuhren. Weitere Informationsquellen wie Freunde und Familie, Arztpraxis oder die Apotheke folgen erst mit großem Abstand.

Aktive Nutzung von einem Fünftel der Befragten geplant

Immerhin 21 % der Befragten nutzen die „ePA für alle“ bereits jetzt aktiv oder planen dies. Für sie steht eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gesundheitsdienstleistern ganz oben auf der Liste der Mehrwerte, die die ePA bietet. Besserer Einblick in Untersuchungsergebnisse und weniger Papierkram stehen auf Platz zwei und drei. Die große Mehrheit (56 %) der Befragten lässt das Digitalisierungsvorhaben erst einmal auf sich zukommen.

Vor allem Zeitmangel und fehlender Bedarf sind die Gründe dafür. Insgesamt 11 % haben widersprochen – vor allem aufgrund von Datenschutzbedenken. 

In der Arztpraxis ist die ePA nur selten Thema

Im Versorgungsalltag ist die „ePA für alle“ noch nicht angekommen. 82 % gaben an, noch nicht mit ihrem Arzt, ihrer Ärztin oder dem Praxispersonal über die ePA gesprochen zu haben. Lediglich 9 % der Befragten wurden durch Arzt oder Ärztin auf die ePA hingewiesen. Das steht im deutlichen Gegensatz zu dem, was sich die Patientinnen und Patienten wünschen: 63 % der Befragten möchten in der Arztpraxis proaktiv über die Möglichkeiten der ePA informiert werden. 4
% haben aktiv in der Arztpraxis nach der ePA gefragt – rund zwei Drittel bekamen eine positive Antwort.

Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 27.06.2025

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