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Dranbleiben lohnt sich

Wie man eine Nagelpilz-Therapie auch im Winterhalbjahr konsequent durchhält



(djd). Wenn in der kalten Jahreszeit die Füße in Socken und geschlossenen Schuhen verschwinden, gerät die Fußpflege oft allzu schnell aus dem Blickfeld. Das kann Folgen haben – vor allem für Menschen, die gerade eine Nagelpilzinfektion behandeln. Typische Anzeichen sind verfärbte, verdickte oder brüchige Nägel, oft beginnend an den Rändern. Die Therapie dauert meist Monate und muss konsequent durchgezogen werden, auch wenn die betroffenen Nägel aktuell niemand sieht.

Ein Rückfall droht


„Die Therapietreue ist bei der Behandlung von Nagelpilz eine echte Herausforderung, da die Therapie bis zu einem Jahr dauern kann“, erklärt Antonia Rexin, Apothekerin aus Hamburg. „Deshalb weise ich immer darauf hin, dass möglicherweise mehrere Flaschen Lack benötigt werden.“ Wer nachlässt oder vorzeitig aufhört, riskiert einen Rückfall und eine Ausbreitung des Pilzbefalls. Um die Motivation aufrechtzuerhalten, hilft es, die Behandlung fest in den Tagesablauf zu integrieren – etwa abends vor dem Zubettgehen. Dabei unterstützen Präparate wie Ciclopoli gegen Nagelpilz. Der medizinische Lack mit dem Wirkstoff Ciclopirox ist einfach in der Anwendung. „Die Nägel müssen nicht gefeilt werden – das erleichtert die Anwendung und unterstützt die Therapietreue“, so die Expertin.

Digitale Unterstützung


Auch digitale Helfer können nützlich sein: Entweder man nutzt die Erinnerungsfunktion in seinem Smartphone oder beispielsweise die kostenfreie Ciclonail-App – zu finden unter www.ciclopoli.de, im Google Play Store und im Apple App Store. Sie erinnert an die tägliche Anwendung und bietet Infos rund um Therapie und Pflege. Am besten platziert man seinen Lack zudem unübersehbar auf dem Waschbecken im Bad oder auf dem Nachttisch, sodass man ihn gleich griffbereit hat.

Ausblick auf den Sommer


Ein zusätzlicher Anreiz: Wer die Behandlung jetzt durchzieht, kann im nächsten Frühjahr wieder unbesorgt offene Schuhe tragen. Das wirkt mitunter besser als jede Erinnerung. Für extra Motivation sorgt auch ein regelmäßiger Blick auf den Fortschritt – etwa durch Vorher-Nachher-Fotos oder einen kleinen Behandlungskalender.

Foto: djd/Almirall Hermal

 


Veröffentlicht am: 04.09.2025

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