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Weniger Säure, weniger Schmerz

Wie basische Ernährung Gichtanfällen gezielt vorbeugen kann



(djd). Das Gelenk schwillt plötzlich stark an, die Haut wird heiß und rötet sich. Schon die Berührung der Bettdecke ist kaum auszuhalten, jede Bewegung schmerzt. Bis zu zwei Wochen kann ein akuter Gichtanfall dauern, rund eine Million Menschen in Deutschland sind von dem Leiden betroffen. Doch wer die Ursachen versteht, kann gezielt gegensteuern. So kann eine bewusst basenorientierte Ernährung dabei unterstützen, entzündlichen Prozessen in den Gelenken vorzubeugen.

Nur nicht sauer sein

Der Hintergrund: Wenn die Gelenke durch Gicht schmerzen, liegt das an zu viel Harnsäure im Blut. Fachleute sprechen von Hyperurikämie. Bei zu hoher Konzentration bildet Harnsäure Kristalle, die sich in den Gelenken ablagern. Das Immunsystem erkennt sie als Fremdkörper – Entzündungen und starke Schmerzen sind die Folge. Ob harmlose Harnsäure zu entzündungsfördernden Kristallen ausfällt, entscheidet der pH-Wert des Gewebes: In einem sauren Milieu (etwa pH 5,5) steigt das Risiko, während eine basische Ernährung die Ausscheidung von Harnsäure einer Studie aus dem Jahr 2012 zufolge nachweislich erhöht. Wer also zu erhöhten Harnsäurespiegeln neigt und Gelenkbeschwerden beziehungsweise einem Gichtanfall vorbeugen möchte, kann an dieser Stellschraube drehen – durch eine überwiegend basische Kost und die Ergänzung mit hochwertigen basischen Mineralstoffen wie zum Beispiel Basica aus der Apotheke. So wird das Säure-Basen-Gleichgewicht auf natürliche Weise unterstützt.

Welche Lebensmittel ratsam sind

Wir machen uns oft nicht bewusst, welche unserer Nahrungsmittel so verstoffwechselt werden, dass Säure entsteht. Denn die saure Verstoffwechslung hat nichts mit dem Geschmack der Lebensmittel zu tun. Eine praktische Übersicht basenbildender Lebensmittel gibt es beispielsweise unter www.basica.com. Säurebildend sind eiweißhaltige Lebensmittel wie Fleisch und Wurstwaren, Krustentiere, Milch- und Getreideprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse. Basenbildend sind hingegen Obst, Gemüse, Kräuter, Sprossen und Kartoffeln.

Foto: djd/Basica/PantherMedia/Igor Vetushko

 


Veröffentlicht am: 05.11.2025

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