Winterurlaub im Reisemobil ist heute kein allzu großes Abenteuer mehr.
Dicke Sandwichbauteile für den Aufbau und zusätzliche Schaumisolierungen halten die Kälte fern, und wenn alle Wasserleitungen im Inneren verlegt und die Wassertank beheizt sind, dann bleibt es auch bei Minusgraden kuschelig. Anders sieht das bei Kastenwagen aus, die naturgemäß mit Kältebrücken an der ausgebauten Karosserie kämpfen.
Aus Schweden kommt jedoch ein Camper, dessen Hersteller Funktionstüchtigkeit bis minus 35 Grad testet. Kleine Kunststoffkugeln bilden eine bis zu fünf Zentimeter dicke Isolationsschicht. Das hat auch im Sommer Vorteile: Der Kabe Van auf Basis des Mercedes-Sprinter bleibt dann schön kühl.
Allerdings kostet die Extraschicht etwas Platz im Innenraum – und hat ihren Preis.
Foto: Autoren-Union Mobilität/Michale Kirchberger
Wohltemperiert durch alle Jahreszeiten
... war Michael Kirchberger im Kabe Van unterwegs
Veröffentlicht am: 08.05.2023
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