
(djd). Ausgeruht in den Tag zu starten, ist für viele Menschen in Deutschland leider keine Normalität. 
Knapp  40 Prozent sagen laut Statista, dass sie in der Regel nicht genug  Schlaf bekommen, mehr als 20 Prozent bezeichnen ihre Schlafqualität  sogar als schlecht bis sehr schlecht. Oft liegt es an den hohen  Anforderungen des heutigen Lebensstils mit ständiger Erreichbarkeit und  Präsenz, viel Bildschirmarbeit oder auch notwendiger Schichtarbeit,  Reisetätigkeit und Zeitzonenwechseln.
Beeinträchtigte Leistungsfähigkeit
Wer  nachts jedoch nicht zur Ruhe kommt, dem fehlt die notwendige  Regenerationsphase, um tagsüber leistungsfähig sein zu können.  Betroffene fühlen sich dadurch in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt,  haben oftmals ein Gefühl wie Watte im Kopf. „Langfristig können die Ein-  und Durchschlafstörungen das Risiko für Herzkreislauferkrankungen oder  Diabetes erhöhen“, erklärt Ernährungswissenschaftlerin Dr. Tanja Werner.  Sie kennt auch häufige körperliche Ursachen für ausbleibenden  Schlummer: „Muskuläre Anspannung ist schlecht zum Einschlafen. Hier wird  oft vergessen, dass Magnesium ein wichtiger Mineralstoff für unsere  Muskelentspannung ist.“
Eine gute Kombination für den Schlaf
Auch  auf die Nervenzellen habe Magnesium Einfluss – sei also ebenso  mitverantwortlich für die nervliche Entspannung. „Daher kann es  hilfreich sein, wenn man abends circa eine halbe Stunde bis Stunde vorm  Schlafengehen Magnesium einnimmt“, so die Expertin. Eine gute  Unterstützung kann hier etwa das neue Magnesium Diasporal Pro  Einschlafen und Erholen direkt bieten. Es kombiniert Magnesium mit  B-Vitaminen und dem Schlafhormon Melatonin, das dazu beiträgt, die  Einschlafzeit zu verkürzen und unterstützt uns darin, schneller  einzuschlafen, um erholt aufzuwachen. Die zuckerfreien Direktsticks sind  konzipiert für die schnelle Einnahme ohne Wasser vor dem Schlafengehen –  auch praktisch auf Reisen.
Hilfreiche Tipps
Generell  sollten „Schlechtschlummerer“ auf eine gute Schlafhygiene achten. Dazu  gehören bekannte Maßnahmen wie feste Zubettgehzeiten sowie eine dunkle,  kühle und ruhige Schlafumgebung. Empfehlenswert ist gezielte Entspannung  durch Atemübungen, Meditation oder sanfte Musik. Ein gutes Werkzeug ist  auch eine Gedankenkiste: Kreisende Gedanken aufschreiben und vor dem  Schlafen in ein kleines Kästchen legen. Die Methode dient dazu, den Kopf  zu beruhigen und Sorgen bis morgen loszulassen. Und zu guter Letzt  unterstützt eine Farbwechsellampe mit warmem Licht für den Abend und  kühlerem Licht für den Morgen den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus.  
Foto: djd/Diasporal
Durchschlafen statt Schäfchenzählen
Das Wachliegen beenden: Neue Wege zu erholsamen Nächten
Veröffentlicht am: 14.12.2024
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