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Fünf gute Tipps gegen akute Rückenschmerzen

Effektive Selbsthilfe bei Hexenschuss, Nackenschmerzen und Co.



(djd). Ein fieses Stechen im Kreuz, ein verspannter, schmerzender Nacken: so etwas kennt fast jeder. In der Krankheitslast-Studie BURDEN 2020 gaben sechs von zehn Menschen an, im vergangenen Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben, fast die Hälfte berichtete von Nackenschmerzen.

Meist handelt es sich um akute Beschwerden, die nach einiger Zeit von selbst wieder abklingen. Aber so lange möchte kaum jemand warten, denn die Schmerzen schränken den Alltag oft massiv ein. Was man dann tun kann, um sich schnell Linderung zu verschaffen:

1. Stufenlagerung: Sie kann bei akuten Schmerzen im unteren Rücken eine Wohltat sein. Dafür auf einer Decke oder Yogamatte rücklings hinlegen und die Unterschenkel so auf einen Hocker, Sessel oder Kissenstapel legen, dass Hüft- und Kniegelenk etwa rechte Winkel bilden. Das Gesäß nah an die Ablage schieben, damit die Lendenwirbelsäule Kontakt zum Boden hat. Einige Minuten entspannen und vorsichtig aufstehen.

2. Bewegung: Auch wenn man vor Schmerzen am liebsten reglos auf dem Sofa bleiben würde: Langfristig tut Schonung dem Rücken nicht gut, sondern fördert sogar weitere Verspannungen. Um die Muskeln zu lockern und die Wirbelsäule zu mobilisieren, eignen sich sanfte, rückenfreundliche Aktivitäten wie Spazierengehen, Schwimmen, Walken, (langsames) Tanzen oder Yoga. Gezielte Übungen gegen Rückenschmerzen finden sich beispielsweise unter www.doc-gegen-schmerzen.de, ebenso Video-Trainings für verschiedene Beschwerden wie Hexenschuss und Nackenschmerzen.

3. Schmerzmittel: Oft müssen die Schmerzen erst einmal gelindert werden, bevor man in Bewegung kommen oder sich entspannen kann. Für die Selbstmedikation ist eine lokale Behandlung mit Schmerzsalben oder -gels besonders empfehlenswert, da sie direkt am Schmerzort wirken. Von Öko-Test mit „sehr gut“ bewertet wurde etwa doc Ibuprofen Schmerzgel. Es habe eine belegte Wirksamkeit bei einer ähnlich geringen Nebenwirkungsrate wie ein Placebo.

4. Wärme: Ob Wärmflasche, Kirschkernkissen oder ein Wannenbad: Wärme entspannt und fördert die Durchblutung. Für unterwegs sind auch Wärmeauflagen aus der Apotheke eine gute Lösung.

5. Massagen: Gerade bei Nackenverspannungen wird eine Massage oft als sehr angenehm empfunden. Am besten geht man zum Profi, aber auch Laien können vorsichtig Hand anlegen – dabei auf keinen Fall fest zupacken oder die Schmerzgrenze überschreiten.

Halten starke Rückenschmerzen länger als drei Tage an oder kommen Begleitsymptome wie Taubheitsgefühle, Inkontinenz oder Lähmungserscheinungen hinzu, sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden.

Foto: djd/doc Ibuprofen Schmerzgel/Getty Images/Katarzyna Bialasiewicz

 


Veröffentlicht am: 24.08.2025

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