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Auf den Spuren der Kaiserin Sisi

Die schönsten Locations für echtes Kaiserinnen-Feeling in Bayreuth



(w&p) – Eine Legende erwacht erneut zum Leben: Die Dreharbeiten zur dritten Staffel der Netflix-Erfolgsserie „Die Kaiserin“ haben bereits im September begonnen. Auch die oberfränkische Kulturstadt Bayreuth dient erneut als Filmkulisse. Wie auch in den beiden Vorgängerstaffeln verwandelte sich die Eremitage in ein traumhaftes Filmset. Doch der Schlosspark oberhalb der Stadt ist nicht der einzige Ort in Bayreuth, der für echtes Kaiserinnen-Feeling sorgt. Inspirierende Locations, die Sisi bestimmt auch gefallen hätten.

Grüner Rückzugsort über den Dächern der Stadt

Unter schattenspendenden Alleen an Wasserläufen und Springbrunnen flanieren: Die Eremitage eignet sich hervorragend für all diejenigen, die einen kurzen Moment der Auszeit genießen wollen. Oberhalb der oberfränkischen Kulturstadt gelegen, erwartet Besucherinnen und Besucher ein kunstvoll angelegter Schlosspark mit Wasserspielen, Blumenarrangements und weitläufigen Wiesen, die bei warmem Wetter zum Picknicken einladen. Nicht zuletzt sorgen das Alte Schloss sowie die Orangerie und der Sonnentempel, der im Sonnenlicht dank unzähliger Glassteine bunt erleuchtet, für echtes kaiserliches Flair.

Sich in endlosen Schlossgängen verlieren

Mitten in Bayreuth lädt das Neue Schloss mit seinem herrlichen Hofgarten zu einer royalen Zeitreise ein. In dem im 18. Jahrhundert erbauten Rokoko-Juwel spüren Gäste noch heute den Glanz der Adligen der damaligen Zeit. Prunkvolle Säle und kunstvolle Details, wie im berühmten Palmenzimmer oder im funkelnden Spiegelscherbenkabinett, lassen Besucherinnen und Besucher in höfisches Flair eintauchen. Wer danach frische Luft schnappen möchte, genießt im angrenzenden Hofgarten einen Moment der Ruhe unter alten Bäumen. Wer genau hinhört, kann ganz leise das Rascheln der wallenden Kleider der hohen Damen und ihrer Entourage hören.

Barocke Theaterkultur trifft auf innovatives Museumskonzept

Das Markgräfliche Opernhaus ist wohl eins der markantesten Bauwerke der Stadt. Das opulente UNESCO-Weltkulturerbe zählt zu den bedeutendsten und besterhaltenen Bauwerken aus der Barockzeit, welches in Größe und Ausstattung mit den höfischen Festräumen in Dresden, Wien, Paris und Venedig zu vergleichen ist. Das ganz aus Holz erbaute Opernhaus, mit bemalten Leinwänden, reichhaltigem Stuck und detailgetreuen Schnitzereien, gilt in dieser Form als weltweit einzigartig. Die UNESCO nahm das Markgräfliche Opernhaus 2012 in ihre Liste der Welterbestätten mit auf und würdigte damit dieses Meisterwerk der Fest- und Musikkultur des barocken Europas. Noch heute wird das Theater als Spielstätte für klassische Konzerte genutzt, Gäste erwartet in den Sälen eine unvergleichliche Akustik – gänzlich unverändert, wie vor 275 Jahren.

Das Welterbe-Informationszentrum und Opernhausmuseum im angrenzenden Redoutenhaus in der Bayreuther Innenstadt lädt Groß und Klein mit viel interaktiven Exponaten und lebendiger Geschichte auf Zeitreise ein. Die modern inszenierte und aufwendig designte Ausstellung gibt dabei nicht nur Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Opernhauses, sondern beschäftigt sich zudem intensiv mit der damaligen typischen Theaterpraxis auf und hinter der Bühne.

Ein sommerlicher Rückzugsort vor den Toren Bayreuths


Schloss Fantaisie diente als sommerliches Refugium, etwa fünf Kilometer westlich von Bayreuth in Donndorf. Gebaut Ende des 18. Jahrhundes, vereint das Schloss Rokoko-Eleganz mit eleganten Formen von Historismus. Heute beherbergt es Deutschlands erstes Gartenkunst-Museum, in dem Besucherinnen und Besucher mit liebevollen Ausstellungen, Kurzfilmen und der replizierten Pracht des Intarsienkabinetts der Gebrüder Spindler in die Gartenkunst vergangener Jahrhunderte eintauchen können. Der weitläufige Schlosspark mit Springbrunnen, Skulpturen und verwunschenen Wegen hätte auch Sisi zu ausgedehnten Spaziergängen abseits des quirligen Hoflebens eingeladen.

Foto: Melanie Schillinger

 


Veröffentlicht am: 17.10.2025

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