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Hyundai Tucson N Line

... getestet von Michael Weyland



SUVs erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, auch wenn sich ihre Fahrerinnen und Fahrer auch häufig dafür rechtfertigen müssen, ein SUV zu fahren. Wie dem auch sei, der Hyundai Tucson, über den wir heute sprechen, ist das meistverkaufte Modell des Herstellers hier in Deutschland. Seit Jahresbeginn gibt es auch die Version N-Line.

Darum geht es diesmal!



Im Herbst 2018 hat Hyundai den Tucson optisch überarbeitet, zum Frühjahr 2019 gab es eine ganze Reihe von technisches Modifikationen. So sind nun alle Dieselmotoren mit einem zweiten, 48 Volt starken Bordnetz ausgestattet, das die neue Mildhybridtechnik der Selbstzünder versorgt. Neu ist seit Anfang 2019 auch die N Line Variante, die dem Tucson eine betont sportliche Optik gibt.

Das Outfit!

Die Frontpartie wurde modifiziert, sie trägt einen schwarzen Kühlergrill, dunkel eingefärbte Scheinwerferblenden, hat LED Tagfahrlicht in Bumerang- Form, die Außenspiegel, Dachreling und Seitenschweller sind in Schwarz gehalten. Schwarze 19 Zoll Leichtmetallfelgen schaffen optisch eine Extraportion Dynamik.

Power und Drive!

Antriebsseitig geht es bei der Tucson N-Line nicht wie bei der „normalen“ Version mit dem 1.6 GDI Benziner mit 6-Gang-Schaltgetriebe und 97 kW (132 PS) los, sondern erst mit der Version T-GDI mit 130 kW (177 PS). Ähnlich ist es bei den Dieselmotoren. Man kann hier nicht mit dem frontgetriebenen 1.6 CRDi mit 6-Gang 85 kW (116 PS) einsteigen, sondern erst beim Tucson 2.0 CRDi mit Allradantrieb, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Stufen-Automatik. Als Freund großer Bequemlichkeit würde man natürlich Letzteres wählen.

Die Innenausstattung!

Die N-Line-Ausführung des Hyundai Tucson erkennt man im Innenraum an den Komfortsitzen, die in einer Stoff-/Leder-Kombination gehalten sind und ein dezentes N Line Logo tragen. Nicht zu übersehen sind das N-Logo am Schaltknauf, die roten Kontrastnähte auf Sitzen und Armaturenbrett und die Pedale mit Aluminiumaufsätzen. Das ist aber alles sehr harmonisch gehalten. Da die N-Line zudem zu den hochwertigen Ausstattungslinien zählt, kann man sich über den Ausstattungsumfang natürlich auch nicht beklagen! Bei Bedarf genügt ein Blick ins Internet.

Die Kosten!

N-Line-Fahren beginnt beim Hyundai Tucson preismäßig bei 34.550,00 Euro, dafür gibt es den Benziner mit 1.6 T-GDI, 6-Gang-Schaltgetriebe und 97 kW (132 PS). Wer das siebenstufige DSG-Getriebe haben will, muss 1.900,00 Euro drauflegen. Das dürfte aber sinnvoll sein. Entscheidet man sich für den 1.6 CRDi, sind alternativ 41.100,00 Euro für die Version mit Schaltgetriebe fällig, 43.000,00 Euro für die Variante mit 8-Stufen-Automatik.

Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH

Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter www.was-audio.de/aatest/2019_kw_21_Hyundai_Tucson_N_Line_Autotipp_kvp.mp3

 


Veröffentlicht am: 21.05.2019

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