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Worauf achten beim Kindersitz-Zubehör?

Der ADAC klärt auf ...

Wer mit Kindern im Auto unterwegs ist, kennt die Probleme: Das Kind schnallt sich während der Fahrt ab, schlüpft aus dem Hosenträgergurt, der Kopf fällt beim Nickerchen ständig nach vorne, oder aber es ist zu warm oder zu kalt im Sitz.

Gegen all diese Probleme gibt es Zubehör. Der Automobilclub ADAC erklärt in einem ersten Test von Kindersitzzubehör herausfinden, worauf Eltern achten sollten.

Vor allem Gurtschlösser oder Brustclips, die ein Rausschlüpfen aus den Hosenträgergurten oder selbstständiges Abschnallen verhindern sollen, stehen im Widerspruch zu den gesetzlichen Anforderungen. Denn laut Vorschriften muss sich ein Gurt (egal ob für Kinder oder Erwachsene) durch eine einzige Betätigung öffnen lassen. Nicht bei allen Systemen ist dies nach dem Einbau noch gegeben, so dass diese Produkte im Straßenverkehr nicht verwendet werden dürfen. Zulässig und hilfreich ist aber das „5-Point-Plus-Anti-Escape-System“. Es erspart Eltern dennoch nicht, ihrem Kind zu erklären, dass es sich im Auto nicht abschnallen darf.

Um den Kopf von schlafenden Kindern zu schützen, wurden Nackenkissen, ein Zusatzgurt und eine Kopfstütze untersucht. Nackenkissen stellen keine Veränderung am Kindersitz dar und sind deshalb generell zulässig. Die Größe des Kissens sollte am besten mit dem Kind ausgesucht werden, um optimalen Komfort zu ermöglichen. Die Kopfstütze „Nap Up“ wird zwar mit dem Kindersitz verbunden, löst sich aber im Falle eines Aufpralls. Eine Gefährdung für das Kind besteht nicht. Allerdings ist hier die Akzeptanz von Seiten des Kindes fraglich, da die Stütze im Kopfbereich zusätzlich einengt.

Polster oder Gurtführungshilfen sollen helfen, den Komfort für die angeschnallten Kinder zu erhöhen. Das funktioniere, sei aber im Fall eines vollwertigen Kindersitzes mit Rückenstütze gar nicht notwendig. Um bei Hitze oder Kälte vor allem kleine Kinder in Babyschalen zu schützen, gibt es sowohl Sommerbezüge als auch Winterfußsäcke. Beide sind laut ADAC bei Eltern sehr beliebt, doch vor allem bei Sommer- oder Schonbezügen müsse darauf geachtet werden, dass der Airbag-Warnhinweis auf der Babyschale nicht verdeckt ist. Im Zweifel sollten Eltern auf Bezüge der Kindersitzhersteller zurückgreifen. (ampnet/deg)

Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

 


Veröffentlicht am: 21.10.2019

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