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Wenn einer eine Reise tut - Teil 19

Madeira und das Virus



Eine Insel, deren Menschen vor allem vom Tourismus leben ist eben vor allem auf eines angewiesen - auf Touristen. Die sind heute sehr rar. Da muss man schon dafür sorgen, dass man nicht zur Corona-Insel wird, zum Hochrisikogebiet.

Die Inselregierung, aber auch die allermeisten Menschen tun viel, damit das Leben und damit auch die Einnahmen nicht zum Erliegen kommen. Wie schon mal berichtet, beginnt das schon Tage vor der Einreise. Da muss man online seinen Impfstatus hochladen und sich anmelden. Wenn alles aus Sicht der portugiesischen Behörden in Ordnung ist, bekommt man einen QR-Code zugesannt.

Ohne den geht bei der Einreise nichts. Viele junge Leute sorgen dafür, dass die Kontrolle am Flughafen unproblematisch verläuft. Man bekommt dann schnell mit, dass überall auf der Insel Maskenpflicht herrscht. Nimmt man mal die Touristen aus, dürften gut 95 Prozent der Menschen vor allem in Funchal die Maske tragen. Das liegt vielleicht auch daran, dass es für die allgemeine Krankenversorgung nur zwei ziemlich klein wirkende Krankenhäuser zur Verfügung stehen. Schwere Fälle müssen ausgeflogen werden. Das zumindest so lange, bis in einigen Jahren das gerade im Bau befindliche neue Krankenhaus fertig ist.

Wie ernst die Menschen hier das C-Virus nehmen, zeigt sich daran, dass überall Testzentren eingerichtet wurden, wo die Menschen Schlange stehen. Allerdings sieht man in den kleinen Ortschaften doch weniger Menschen mit Masken. Hier ist eine Begegnung mit anderen auch recht unwahrscheinlich.

Schmunzeln musste ich gestern. Wir waren mit unserem Lieblingstaxifahrer Pascoal wieder auf der Insel unterwegs und besuchte auch den dritthöchsten Gipfel der Insel, den Pico do Areiro, der von einem Radom der NATO "geschmückt" wird. Dennoch kann man von da oben den Blick auf die irre Bergwelt Madeiras genießen. Ach ja, ich musste schmunzeln, weil direkt unter dem Gipfelkreuz eine Hinweistafel zum Umgang mit dem Coronaschutz angebracht ist.

Foto: genussmaenner.de

 


Veröffentlicht am: 15.03.2022

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