Die  Automechanika setzt auf Wachstum: Sowohl in der chinesischen Metropole  Shanghai als auch in der Hauptstadt Malaysias, Kuala Lumpur, zeigt die  Branchenmesse diese Woche Präsenz. Damit trägt sie den enormen Chancen  der Regionen außerhalb Europas und Amerikas Rechnung.
Mehr als  3300 Aussteller aus 19 Ländern buhlen in China um die Aufmerksamkeit der  boomenden Autobranche und der Behörden, die dort mehr denn je auf  Technologieoffenheit setzen. Gleichzeitig präsentieren sich chinesische  Regionen als Produktions- und Entwicklungsstandort.
Offene Türen  für Innovation auch in Malaysia: Seit den 80er-Jahren setzt das Land auf  die Massenmotorisierung – und legt dabei Wert auf eine lokale  Komponente. Heuer fokussiert sich die dortige Automechanika in  besonderer Weise auf die Chancen der Elektromobilität: Das Land will  sich als Standort innovativer Entwicklungsdienstleister positionieren.  Doch es geht auch um Nutzfahrzeuge – und dabei um Technologien wie  sauberen Diesel und optimierte Schmierstoffe.
Bemerkenswert ist  in Kuala Lumpur das Show-Element AutoFest@KL: Hier werden drei Tage lang  automobile Kultur und Entertainment-Industrie zusammengebracht, der  Netzwerk-Gedanke gefeiert. In einem Wettbewerb treten mehr als 70  aufwendig modifizierte Fahrzeuge gegeneinander an – und beweisen damit,  dass die Autobegeisterung in der südostasiatischen Monarchie so groß ist  wie nie. (aum/jm)
Foto: Autoren-Union Mobilität/Messe Frankfurt
Die Automechanika setzt auf Asien
... auf China und Malaysia
Veröffentlicht am: 22.02.2023
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