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Jeder vierte Autofahrer wechselt die Reifen selbst

... viele warten zu lange



Nahezu zwei Drittel der Autofahrer (63 Prozent) wechseln in der kalten Jahreszeit auf Winterreifen, 20 Prozent tun dies aber zu spät, so das Ergebnis einer Umfrage des Autozubehöranbieters Heyner unter 1029 Pkw-Besitzern in Deutschland. Dabei tauscht ein Viertel der Befragten die Räder selbst.

Dem Merksatz „Von O bis O“ (von Oktober bis Ostern) als Winterreifenzeit, folgen 88 Prozent der Autobesitzer, zwölf Prozent ziehen die Winterreifen erst auf, wenn die Temperatur unter Null Grad sinkt oder es schneit. Aber auch bei typischem Herbstwetter wie überfrierender Nässe oder Reifglätte am Morgen haben Winterreifen aufgrund ihrer Gummimischung Sicherheitsvorteile gegenüber Sommerpneus. Sieben Prozent wechseln in der kalten Jahreszeit nicht von Sommer- auf Winterreifen, 30 Prozent der Befragten sind mit Ganzjahresreifen unterwegs.

Jeder vierte Autofahrer tauscht die Reifen selbst. Das sind mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019, als 20 Prozent der Befragten den Rädertausch selbst vornahmen. Darunter sind wie 2019 mehr Männer (36 Prozent) als Frauen (13 Prozent). 2019 haben etwa genauso viele Männer selbst gewechselt (34 Prozent), aber deutlich weniger Frauen (sieben Prozent) Die Mehrheit von 59 Prozent lässt in der Werkstatt umrüsten (2019: 61 Prozent).

Wenn der Radwechsel selbst vorgenommen wird, sollte das passende Werkzeug vorhanden sein. Die Mehrheit nutzt nach eigenen Angaben einen Drehmomentschlüssel (64 Prozent), aber nur 41 Prozent einen hydraulischen Rangierwagenheber oder Scherenwagenheber (19 Prozent), 39 Prozent einen Reifenluftdruckprüfer und 31 Prozent einen Kompressor.

Auffällig ist das mangelnde Sicherheitsbewusstsein beim heimischen Pitstop: 44 Prozent sichern das Fahrzeug weder mit Unterstellblöcken, Unterlegkeilen oder Klötzen ab. Sie stabilisieren das Fahrzeug und minimieren das Risiko von Arbeitsunfällen. (aum)

Foto: Autoren-Union Mobilität/Heyner Auomotive

 


Veröffentlicht am: 05.11.2023

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